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Kfz.-Abteilung ist geschlossen

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ISERNHAGEN (jk). Eine Bearbeitung von Kfz.-Angelegenheiten ist in der Gemeindeverwaltung Isenhagen am 26. Mai aus betrieblichen Gründen nicht möglich. Die Kfz.- Abteilung ist an diesem Brückentag geschlossen.

Straße wird gesperrt

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ISERNHAGEN NB (jk). Für die Herstellung eines Schmutzwasseranschlusses wird die Straße „Zur Mühle“ zwischen Einmündungsbereich „Am Ortfelde“ und Gartenweg“ in Isernhagen N.B in der Zeit vom 22. Mai bis bis 2. Juni für den Vekehr gesperrt.

MTV Rethmar helfen nur noch zwei Siege weiter

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BURGDORFER LAND (kd). Einen Spieltag vor Saisonschluss hat in der Fußball-Kreisliga der Kampf um den aufstiegsberechtigten 2. Tabellenplatz zwischen SV Uetze 08 (58Punkte) und dem SV 06 Lehrte (57 Zähler) noch einmal Fahrt aufgenommen. Ebenso der Abstiegskampf, in dem noch der zweite Absteiger zwischen MTV Rethmar (26 Zähler), FC Neuwarmbüchen (29 Punkte) und SV Yurdumspor Lehrte (30 Zäher) gesucht wird. Da die Partie zwischen dem MTV Ilten und FC Neuwarmbüchen bereits am Donnerstag stattfand (siehe Bericht an anderer Stelle) finden am Sonntag von 15 Uhr an nur noch sieben Spiele statt, von denen das Kellerduell zwischen FC Lehrte II und MTV Rethmar bereits um 13 Uhr angepfiffen wird. FC Lehrte II - MTV Rethmar Bei der 1:2 (0:2)-Niederlage gegen TuS Altwarmbüchen reichte es für den FC Lehrte II (31 Punkte) in der 50. Minute nur zum Anschlusstor durch Kevin Schiborr (50. Min.). Daher mussten die FCer (31 Punkte) dem bis dato punktgleichen TuS Altwarmbüchen (34 Zähler) in der Tabelle den Vortritt lassen. Während die Reserve des FC Lehrte trotz der Niederlage den Klassenerhalt gesichert hat, muss der Tabellenvorletzte MTV Rethmar (26 Punkte) am morgigen Sonntag bereits von 13 Uhr an unbedingt punkten, um nicht abzusteigen. Erst recht, weil der MTV im Kellerduell gegen die TSG Ahlten trotz zweimaliger Führung durch die Tore von Sebastian Janeck (11. und 35.) durch einen Treffer von Ahltens Spielertrainer Torsten Arlt zwei Minuten vor dem Abpfiff noch mit 2:3 (2:2) das Nachsehen hatte. TuS Altwarmbüchen - SV 06 Lehrte „Es läuft bei uns“, freute sich Trainer Andreas Sommer vom TuS Altwarmbüchen nach dem 2:1 (2:0)-Sieg über den FC Lehrte II durch die Tore von Philip Rietzke (15. und 22.), die für die Altwarmbüchener (34 Punkte) den Sprung auf den 10. Rang bedeuten. Trotz des 1:1 (0:1)-Achtungserfolges gegen den Aufsteiger MTV Ilten durch das Tor von Shirvan Shamo (15.) zählte der SV 06 Lehrte am 28. Spieltag zu den Verlierern, da der SV Uetze 08 nach dem...

MTV Ilten machte kurzen Prozess

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ILTEN (kd). Mit einem Torfestival wurde am Donnerstag der 29. Spieltag in der Fußball-Kreisliga eröffnet. In einem vorgezogenen Punktspiel besiegte Aufsteiger MTV Ilten den FC Neuwarmbüchen mit 6:2 (1:1)-Toren und schoss sich damit bereits für das Endspiel um den Kreispokal am 25. Mai in Hemmingen gegen den TSV Kirchdorf ein. „Eine Halbzeit lang hatten wir allerdings unsere Mühe, da wir auch nicht gut gespielt haben und in der 51. Minute sogar mit 1:2 zurücklagen“, räumte Iltens Trainer Florian Schierholz ein. Der unerwartete Rückstand war dann aber das Signal für den Aufsteiger, endlich mehr zu tun. Offensichtlich waren die Iltener noch all zu sehr in Feierlaune, als Philippe Harms bereits in der 9. Minute für die 1:0-Führung seiner Mannschaft sorgte. Handelte es sich doch bei dem Führungstreffer um das 100. Tor des Bezirksligaaufsteigers. „Eine teure Sache für „Pippo“, der nun etwas ausgeben muss“, meinte dann auch Florian Schierholz, dessen Mannschaft es in in der 22. Minute all zu sehr leger angehen ließ, so dass Dominik Jung den zu diesem Zeitpunkt verdienten 1:1-Ausgleich erzielte. Als in der 51. Minute Florian Schirrmeister gar die 2:1-Führung für den FC Neuwarmbüchen gelang, reichte es dem Meister aus Ilten, der innerhalb von nur sechzig Sekunden den Rückstand durch Tore von Thorben Schierholz (52.) und Bastian Puschmann (53.) in eine 3:2-Führung umwandelte. Danach erlahmte der Widerstand des abstiegsgefährdeten Tabellenvierzehnten aus Neuwarmbüchen, der in der letzten halben Stunde noch Tore von Ole Fieweger (66.), Bastian Puschmann (76.) und Leon Schönefeldt (79.) einstecken musste.

Kampf um den Meistertitel geht weiter

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HANNOVER-LAND (ma). In der 1. Kreisklasse wurde am vergangenen Sonntag auf zwei Plätzen nicht gespielt. In Immensen trat das Schlusslicht vom SSV Kirchhorst aus Spielermangel nicht an und aus dem gleichen Grund ist auch der TuS Altwarmbüchen II gegen den Tabellenzweiten TSV Ingeln/Oesselse nicht angetreten. Beide Spiele wurden letztlich mit drei Punkten und 5:0 Toren gewertet. Für den Tabellenführer MTV Immensen bedeutet das bei vier Punkten Vorsprung auf Platz 2, dass sie am morgigen Sonntag mit einem Sieg die Meisterschaft für sich entscheiden könnten Der Tabellendritte 1. FC Burgdorf konnte durch einen 4:2-Erfolg über den TSV Friesen Hänigsen den Vorsprung auf Platz 4 ebenso auf vier Punkte ausbauen, da sich der SC Wedemark bei der 2:3-Niederlage beim MTV Ilten II einen Ausrutscher leistete. Somit gilt auch für die Auestädter. Ein Sieg am Sonntag und Platz 3 ist sicher. Neuer Tabellenvierter ist wieder der FC Burgwedel, der sich gleich mit 6:1 in einem vorgezogenen Spiel bei den Sportfreunden in Aligse durchsetzte. Deutlich mit 4:0 war auch der TSV Kleinburgwedel gegen den TSV Engensen II erfolgreich. Mit einem 4:1-Sieg überraschte der Tabellenvorletzte FC Rethen gegen den TSV Germania Arpke. Letztendlich zu spät. Auch wenn der sechs Punkte Rückstand theoretisch noch aufholbar ist, ist der FC aufgrund der um 42 Tore schlechteren Tordifferenz gegenüber TSV Friesen Hänigsen abgestiegen. Am morgigen Sonntag geht es mit dem 25. und vorletzten Spieltag in der 1. Kreisklasse weiter. Bereits um 13.00 Uhr empfängt der Tabellenachte TuS Altwarmbüchen II den Tabellenfünften vom SC Wedemark. Nach der Niederlage zuletzt in Ilten, ist für den SCW bei fünf Punkten Rückstand der Zug auf Platz 3 ohne sie abgefahren. Ebenso um 13.00 Uhr ist Anpfiff in Engensen, wenn die gastgebende Kreisligareserve vom TSV auf den MTV Ilten II trifft. Für beide Teams geht es nur noch darum, die Saison ordentlich zu beenden. Von 15.00 Uhr auf 13.30 Uhr vorverlegt wurde das Spiel zwischen TSV...

Aktion "Ein Artikel mehr" für die Lehrter Tafel im E-Center

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Durch aktive Ansprache der Kund/innen sorgen Achtklässler/innen des Gymnasiums jetzt im E-Center für Spenden zu Gunsten der Lehrter Tafel. Auch Marktleiter Uwe Kobow (re.) zeigt sich vom Organisationstalent und Engagement der Schüler/innen begeistert. LEHRTE (kl). Diese Hilfe für Bedürftige soll keine Eintagsfliege sein: Zunächst über mehrere Wochen wollen Schüler/innen des Religions- und des Werte-und-Normen-Kurses dreier achter Klassen des Gymnasiums Lehrte die Kund/innen im E-Center Lehrte um Lebensmittelspenden für die Lehrter Tafel ansprechen. Und die Aktion in ihrer Freizeit fortsetzen, bis der neue Kurs der künftigen Achtklässler übernehmen kann. Die kleine Phalanx grüner Sammelkisten im Eingangsbereich vom Parkplatz des Einkaufszentrums "Zuckerfabrik" wird also länger bleiben. Hier hinein soll der Artikel mehr gelegt werden, um den die Schüler/innen bitten. Sie haben schon gute Sammelergebnisse für die Lehrter Tafel aufzuweisen, die etwa 1.200 Bedüftige mit Lebensmitteln versorgt, darunter auch über 400 Kinder. Es bewahrheitet sich auch hier, dass die persönliche Ansprache am meisten zieht. Nicht verkaufte Frischeartikel spenden (noch) ausreichend die Lebensmittelmärkte. Noch viel mehr sind es aber haltbare Produkte, die gebraucht werden. Die Gymnasiasten haben unter der Überschrift "Aktiv andere stärken" die benötigten Artikel auf ihren infozetteln aufgelistet: Konserven, Nudeln, Reis, Kaffee, Tee, Zucker, Mehl, H-Milch, Marmelade, Kartoffelbrei, Müsliriegel, Zwieback, Zahnpasta, Zahnbürsten, Deo, Feuchttücher, Duschgel oder Shampoo. Von ihrer Lehrerin Lena Busch und auch den Mitarbeiter/innen des E-Centers fühlen sich die Schüler/innen bei ihrer in einer Unterrichtseinheit über Armut und Bedürftigkeit entstandenen Idee gut unterstützt. Relativ schnell haben die Achtklässler ihre Scheu überwunden, auch Ältere aktiv anzusprechen. Sehr positiv sieht Uwe Kobow, Marktleiter des E-Centers Cramer in Lehrte, das Schüler-Engagement: "Toll, die haben sogar einen genauen Schichtplan und sind auch in ihrer Freizeit voll dabei!"

Freibadsaison 2017 in Lehrte startet am 20. Mai

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Der erste Sprung ins Wasser nach der langen Winterpause macht den Kindern besonderen Spaß. LEHRTE/ARPKE (dno). Nach dem Waldbad Arpke bereits eine Woche zuvor, öffnet am Samstag, 20. Mai 2017, auch wieder das Lehrter Freibad am Hohnhorstweg zur Freibadesaison bis September. Nachdem der Mai eher frostig gestartet war, drohte auch das Anschwimmen im Waldbad Arpke unter keinem guten Stern zu stehen. Doch pünktlich zum vergangenem Wochenende zeigte sich die Sonne und bei angenehmen Temperaturen kamen die ersten Gäste und wagten sich in das 25 Grad warme Wasser. Auch Arpkes Ortsbürgermeister Klaus Schulz sprang in die Fluten und zeigte sich optimistisch: "Die Arpker sind wetterfest. Ob Sonnenschein oder bewölkter Himmel, das spielt keine Rolle. Die Arpker bleiben ihrem Waldbad treu." Auch in der Umgebung ist das Waldbad längst kein Geheimtipp mehr. Die idyllische Lage ganz im Grünen, etwa zehn Kilometer östlich von Lehrte, lockt seit vielen Jahren auch Badegäste aus den umliegenden Ortschaften nach Arpke. Über 9.000 Quadratmeter Liegewiese und Wasserfläche unter großen Bäumen bieten Erholung und Urlaubsvergnügen pur. Das Waldbad präsentiert sich nach seinem „Winterschlaf“ nun geputzt und gewartet. Während der Hallenbadsaison wurde wie in jedem Jahr der Freibereich „sommerfit“ gemacht. Die Grünanlagen wurden gepflegt, das Laub großflächig abgetragen, Bäume sowie Hecken geschnitten und Fliesen und Fugen ausgebessert. Die Becken, Duschen und Umkleiden bekamen „einen neuen Anstrich“. Der Beton in der Schräge zwischen dem Schwimm- und Sprungbereich wurde abgedichtet. Bis zum ersten Sonntag im September ist das Freibad nun wieder geöffnet. Unter der Woche zum morgendlichen Schwimmen ab 6.00 Uhr und nachmittags von 14.00 bis 19.30 Uhr. Am Wochenende durchgehend von 8.00 bis 18.30 Uhr.

Rubrik "Glaubenssache" im MARKTSPIEGEL:

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Martin Burzeya ist Kirchenkreiskantor des Kirchenkreises Burgdorf. Von Kirchenkreiskantor Martin Burzeya „Ich kann nicht singen!“ Hin und wieder höre ich diesen Satz, wenn ich Menschen zum Singen animieren möchte. Und auch beim Betrachten der letzten deutschen Ergebnisse des Euro Vision Song Contest könnte man zu dem Schluss kommen, dass das Singen in Deutschland keinen guten Stand hat. Stimmt das? Für Burgdorfer mit der Chorstadt Hannover vor den Füßen kaum zu glauben. Wird heutzutage noch gesungen? Ja! Die Bandbreite ist groß: Sie reicht vom Lieblingslied in der Badewanne, den Gute-Nacht-Liedern in der Familie, den spontan angestimmten Glückwunschliedern auf Geburtstagen, über die Hymne im Fußballstadion, dem Schlager in großer Menge im Konzert, den Spielliedern in Kindergärten und Schulen, den Volksliedern in Gesangsvereinen und Männerchören, bis hin zu den Popsongs in weltlichen Chören, den geistlichen Liedern im Gottesdienst und Motetten, Kantaten und Oratorien in den Kirchenchören. Der Titel des vergangenen Sonntags „Kantate“ (übersetzt aus dem Lateinischen „Singt!“) nimmt Bezug auf das in der Überschrift erwähnte Zitat aus Psalm 98. Die Äußerung des Singens wird direkt aufgegriffen. Meinem Berufsstand des Kantors alle Ehre machend möchte ich dem Psalmdichter beipflichten. Meine Erfahrungen mit singenden Menschen zeigen, dass das Singen eine befreiende und bereichernde Lebensäußerung ist, die glücklich und ausgeglichen macht. Lasst uns Singen, was das Zeug hält und dafür sorgen, dass das Motto der Stadt für das kommende Jahr „Burgdorf – klingt gut!“ auch zu „Burgdorf – singt gut!“ wird. Vielleicht entdeckt der ein oder andere ja, dass er doch singen kann.

900 Jahre Kirchengemeinde Haimar

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Udo Sagebiel (links) berichtete bei der Turmbesteigung den Teilnehmer/innen auch so manche Anekdote. HAIMAR (dno). „Die Kirche ist auf eine Anhöhe gesetzt, man sieht sie schon von weitem. Sie ist Mittelpunkt des Dorfes, auch heute noch. Der Ort identifiziert sich mit ihr. Wir haben eine starke Junggesellschaft und Schützenjugend, die hier verwurzelt ist“, so Anne Gutsche, stellvertretende Vorsitzende des Kirchenkreises. Und das war am vergangenen Wochenende bei den Feierlichkeiten auch zu spüren. Zum Jubiläum „900 Jahre Kirchengemeinde Haimar“ rund um die St. Ulrich Kirche war fast der ganze Ort angetreten. Die Landessuperintendentin Petra Bahr war begeistert und wagte einen Blick „zurück“ aber vor allem in die Zukunft: „900 Jahre sind ein langes Stück Vergangenheit und eine lange Geschichte der Christen in dieser Region. Aber man spürt auch die Energie der Zukunft, es ist viel passiert und es wird noch viel passieren. Veränderungen lassen sich auch gestalten!“ Pastorin Damaris Frehrking ergänzte, „Hier spürt man die Kirchenverbundenheit. Es wird viel getan, das Dorf lebendig zu halten.“ Vor genau 900 Jahren, am 11. Mai 1117, fand die Kirchengemeinde Haimar eine urkundliche Erwähnung. Die St. Ulrich Kirche wurde 1788 fertiggestellt. Das rechteckige, auf einem Sandsteinsockel errichtete Kirchenschiff wird durch je sechs geschlossene Fenster an der Nord- und Südseite erleuchtet. Der dreistöckige gedrungene Westturm mit einem charakteristischen viereckigen Helm diente früher Reisenden und Fuhrleuten als wichtiger Orientierungspunkt. Im Turm hängen zwei Glocken. Die ältere Glocke wurde im Jahr 1621 gegossen. Die neuere Glocke ist ein Geschenk der Kirchengemeinde von Oesselse aus dem Jahre 1973. „Der Glockenturm ist freistehend, so gibt es keine Probleme mit beispielsweise Rissen in den Außenwänden wie derzeit in anderen Kirchen der Region“, erklärte Udo Sagebiel. Bei der Turmbesteigung hatte er die ein oder andere Anekdote für seine wissbegierigen Gäste parat. So klettert er seit vielen Jahren jeden Freitag hinauf zur Turmuhr, um dieselbige aufzuziehen. Das...

90-jähriges Jubiläum mit Kreisfahnenaufmarsch in Bilm

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Der Vorsitzende und Schützenkönig aus Bilm begrüßt die Schützen beim Kreisfahnenmarsch des Kreisschützenverbandes Burgdorf. BILM (dno). Was für ein Festwochenende in Bilm! Trotz Feiermarathon gab es am Sonntag keine Müdigkeit bei den Bürgerschützen. Beim Kreisfahnenaufmarsch des Kreisschützenverbandes Burgdorf fand das Wochenende seinen Programmhöhepunkt. Mit Fahnenabordnungen waren 19 von insgesamt 50 Mitgliedsvereinen angetreten. Begleitet wurde der Umzug von den Spielmannszügen des Schützen-Corps Lehrte, den heimischen Musikfreunden Bilm sowie und dem Musik- und Fanfarenzug des Corps. An allen drei Ortsausgängen sammelten sich die Schützen zu einem Sternenmarsch, der am Parkhotel Bilm endete. Es war schon ein beeindruckendes Bild, das sich den zahlreichen großen und kleinen Zaungästen dort bot. Drei Tage lang wurden die neuen Majestäten gefeiert und auf dem Festplatz gab es frisch Gezapftes und Gegrilltes sowie für die Jüngsten Autoscooter und zahlreiche Naschereien. Der neu engagierte DJ "Play Man" brachte am Freitagabend das voll besetzte Festzelt zum Kochen. Doch neben Party standen Pokale und Proklamationen wie immer im Mittelpunkt. Dabei feierte der neu gewählte Vorstand sich - fast - selbst. Denn der Vorsitzende Ralf Wencel wurde Schützenkönig und Schriftführerin Manuela Lach Schützenkönigin. Ein toller Einstand! Juniorenkönig wurde Julius Franke, Schüler/Jugendkönig Jan-Luca Hatesuer sowie Nina Waltemathe wurde zur Kinderkönigin gekrönt. Bei der Jugend trug Nina Waltemathe den SAM Pokal nach Hause und Janina Jäntsch den Jugendpokal. Isabelle Hatesuer erkämpfte sich den Teiler Pokal bei der Jugend und Thomas Beckner bei den Erwachsenen. Auch die Junggesellschaft Bilm schoss seit längerer Zeit wieder einen König aus. Anlässlich des 90-jährigen Jubiläums der BSG Bilm war ein 90er-Teiler erwünscht. Das Ergebnis fiel sehr knapp aus! Jonas Dollinger konnte sich dennoch mit einem 89,8 Teiler die Königsehre sichern. Der zweite Platz war ein Teiler mit 90,2, aber eine etwas schlechtere Serie, Platz 3 wurde der Teiler 89,5. Das Schützenhaus im Austragungsort Höver war bei der...

Grüne diskutierten über Stand der Kindergesundheit

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Lehrter Grüne diskutierten über die medizinische Versorgung von Kindern, links Prof. Dr. Rainer Nustede, Kinderchirurg und Sprecher der Lehrter Grünen und der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, Thomas Schremmer (rechts). LEHRTE (dno). „Wir schauen nach Themen die relevant sind, wo es Möglichkeiten gibt und wo wir auch eingreifen können“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion Thomas Schremmer. Gemeinsam mit Prof. Dr. Rainer Nustede, Kinderchirurg und Sprecher der Lehrter GRÜNEN wurde zu einem Diskussionsabend im Rahmen des GrünTisches ins Restaurant "Vileh" im Lehrter Dorf eingeladen. Auf der Agenda: Die Gesundheitsversorgung von Kindern. In Deutschland ist das Erkrankungsrisiko von Kindern aus sozial schwachen Familien dreifach erhöht – das bedeutet, arme Kinder sind häufiger und auch schwerer krank als ihre Altersgenossen. Sie leiden oft unter chronischen und zunehmend psychischen Erkrankungen, häufigen Unfallverletzungen, aggressiven Verhaltensmustern oder auch Fehlregulationen des Immunsystems. „Wir haben also junge Menschen, die einerseits relativ gesund sind, aber gemessen am Stand einer modernen Industriegesellschaft weniger Chancen haben“, so Prof. Dr. Nustede. Die aktuell zu verzeichnende konsequente Ökonomisierung auch der Kindermedizin verschärft diese Situation. Eine angemessene medizinische Versorgung besonders im stationären Bereich ist daher eine Herausforderung. Denn aufgrund mangelnder Planbarkeit beispielsweise beim Einsatz von Personal, kommt es zu hohen Vorhaltekosten. Steigender Kostendruck und unzureichende Refinanzierung vor allem für Familien schwer kranker und ärmerer Kinder sind die Folge und ohne fachliche Unterstützung und private Initiativen kaum zu bewältigen. Dabei hat besonders der Kostendruck gravierende Folgen für die Kindermedizin. So musste zwischen 1991 und 2012 jede fünfte Kinderklinik wegen Unterfinanzierung schließen. Auch eine intensive Beratung und Betreuung sowie eine ambulante Weiterführung komplexer Behandlungsmaßnahmen im häuslichen Umfeld sind kaum aufrecht zu erhalten. So wurde das in den USA entwickelte DRG System (Diagnostic Related Groups) 2003 auch in Deutschland eingeführt. Dieses...

TSG Ahlten bei der Kickbox-Weltmeisterschaft

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AHLTEN (r/kl). Die TSG Ahlten wird auch in diesem Jahr wieder an der Kickbox-WM teilnehmen, die vom 31. Mai bis zum 3. Juni in Athen (Griechenland) veranstaltet wird. TSG-Vorstand Kai Fach: „Die Finanzierung ist dank der finanziellen Unterstützung durch die Lotto-Sport-Stiftung Niedersachsen sowie der Stadtwerke Lehrte und der Volksbank Lehrte gesichert! Wir werden mit unserem Cheftrainer Bekir Özer und unseren beiden erfolgversprechenden Kämpfern Tim Wobser und Roman Musinski teilnehmen". Cheftrainer Bekir Özer (6. DAN und mehrfacher Weltmeister) ist siegessicher: „Wir trainieren für die WM seit Wochen sehr hart, teilweise drei bis vier Mal pro Woche plus Turniere am Wochenende. Unsere Jungs sind top vorbereitet!“ Die Internationale Deutsche Meisterschaft in Bremen am Ende April, bei welcher die TSG wieder zahlreiche Titel erkämpft hat, war ebenfalls eine gute Vorbereitung. Tim Wobser hat dort in seiner Gewichtsklasse den Meistertitel erkämpft (Roman Musinski wurde im letzten Jahr bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft in Leinfelden-Echterdingen in seiner Gewichtsklasse Vizemeister). Die TSG Ahlten freut sich über die Möglichkeit der Teilnahme an einem internationalen Turnier wie der WM und drückt den Kämpfern die Daumen für weitere Titel!

Sievershäuser Dorffehde im Zeichen des Klimaschutzes

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Beim Klimaschutz ziehen sie an einem Strang, bei der jährlichen Dorffehde dagegen alle Register im Wettbewerb gegeneinander: Die in blauen und roten Farben gekennzeichneten SIEVERSHAUSEN (r/kl). In diesem Jahr kämpfen die Sievershäuser Dorfhälften Norddorf und Süddorf am Himmelfahrtstag (Donnerstag, 25. Mai) nicht nur gegeneinander, in diesem Jahr kämpfen sie auch gemeinsam für den Klimaschutz. Der TSV 03 Sievershausen hat mit seiner Dorffehde „Norddorf gegen Süddorf“ beim ersten Durchgang des landesweiten Wettbewerbs für Sportvereine „Klima(s)check“ gewonnen und wird dafür mit einer finanziellen Unterstützung in Höhe von 10.000 Euro belohnt. Den ganzen Tag wird es also im Sievershäuser Hexenkessel, der Sportanlage am Schmiedeweg, um das Thema Klimaschutz gehen. Auch wenn Nord- und Süddörfler beim Klimaschutz an einem Strang ziehen, wenn es um die Ehre geht, ein Jahr die „bessere“ Dorfhälfte zu sein, verstehen die Sievershäuser keinen Spaß. Schon im Vorfeld werden in Lehrtes östlichster Ortschaft blaue und rote T-Shirts getragen, wobei die Farbe Rot für das Norddorf und die Farbe Blau für das Süddorf steht. Keiner möchte, dass man ihn versehentlich der falschen Dorfhälfte zuordnet. Schon in grauer Vorzeit bestimmten verfeindete Stämme ihre tüchtigsten und kräftigsten Krieger, um in sportlichen Wettkämpfen und Duellen Streitigkeiten beizulegen. „In dieser ehrwürdigen Tradition treffen auch in diesem Jahr wieder die „verfeindeten“ Sievershäuser Dorfhälften aufeinander, um die dörflichen Herrschaftsverhältnisse für das kommende Jahr zu klären“, erläutert Schwieger die Wichtigkeit des Events. Traditionell beginnt die Dorffehde mit einem Freiluftgottesdienst von Pastorin Hanna Dallmeier im 16-Meterraum des Sportplatzes. „Über 300 Besucher werden hier schon erwartet, denn schon beim Gottesdienst geht es um den ersten Punkt“, erklärt TSV-Vorsitzender Jörg Schwieger. Diesen erhält nämlich die Dorfhälfte mit den meisten Teilnehmern. Die Pastorin hofft, mit dem gemeinsamen Thema „Klimaschutz“ beide Dorfhälften friedlich aufeinander einstimmen zu können. Danach beginnen die Fußballspiele und Spiele ohne Grenzen. Ab 11.00 Uhr spielen...

Politologin Ute Scheub in Sievershausen: Ohne Frauen keinen Frieden

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„Diese Veranstaltung und auch die Ausstellung hat mich darin bestätigt, dass Geschlechtergerechtigkeit die Basis für eine zukunftsfähige gesellschaftliche Entwicklung und ein friedliches Miteinander ist“, sagte die Burgdorfer Gleichstellungsbeauftragte Petra Pape. SIEVERSHAUSEN (sv). „Ich muss sagen, ich bin bass erstaunt, dass hier meine eigene Ausstellung hängt!“ Ute Scheub, Friedensaktivistin und Publizistin, zeigte sich bei ihrem Vortrag zum Thema „Ohne Frauen kein Frieden“ im Antikriegshaus überrascht. „Das ist nicht unbedingt ein Zufall“, sagte Berndt Wältje vom Vorstand des Antikriegshauses ín Sievershausen augenzwinkernd. In der Reihe „Frieden geht anders“ bringt der Verein Interessierten verschiedene Möglichkeiten zur gewaltfreien und nachhaltigen Konfliktlösung nahe, über die in den Medien üblicherweise nur wenig zu erfahren ist - es sei denn, man sucht gezielt danach. Hannelore Köhler, Referentin im Frauenwerk der evangelischen Landeskirche Hannover, stellte Scheub vor. „Auf ihrer Visitenkarte steht: Geburtshelferin für ökosoziale Projekte und Geschichten des Gelingen – das gefällt mir“, sagte Köhler. Ute Scheub, Mitbegründerin der alternativen „tageszeitung“, engagierte sich unter anderem auch 1991 bei der Gründung der Frauenaktion „Sheherezade“ anlässlich des Golfkriegs und 2003 während des Irakkriegs bei der Initiierung des deutschen Frauensicherheitsrats. In den Jahren von 2007 bis 2015 habe sich die Zahl der bewaffneten Konflikte weltweit verdoppelt, erklärte Scheub. Damit einhergehend sei die höchste Todeszahl seit dem Kalten Krieg. Aktuell würden weltweit 1,6 Billionen Dollar jährlich für Rüstung ausgegeben. Ein F-33 Kampfflugzeug kostet 137 Millionen Dollar, aber 2010 erhielten Fauenfriedens-Organgisationen weltweit zusammen nur 106 Millionen Dollar an offizieller Unterstützung. Die Politologin mit Doktortitel und Koordinatorin des weltweiten Netzwerks der „1000 Friedensfrauen“ will nicht unterstellen, dass Frauen die besseren Menschen sind. Aber die Geschichte und aktuelle Projekte zeigten, dass durch die Beteiligung von Frauen Friedensverhandlungen entscheidend vorangebracht und vor allem nachhaltig und dauerhaft Frieden geschaffen werde. Schon in den 1980er-Jahren hätten sich Israelitinnen und...

"Nasses" Ruderwochenende in Sehnde

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Ließen sich vom Regen nicht abschrecken: Die Teilnehmer/innen des RGF-Ruderwochenendes auf und am Mittellandkanal in Sehnde. SEHNDE/LEHRTE (r/kl). Beim diesjährigen dreitägigen Ruderkurswochenende für Erwachsene beim Ruderverein für das Große Freie (RGF) Lehrte/Sehnde fanden sich 14 interessierte Erwachsene auf dem Vereinsgelände am Mitellandkanal in Sehnde ein und machten auch gleich richtig Bekanntschaft mit dem "Wassersport", da es bei den ersten Ruderversuchen regnete. Das schreckte allerdings keinen der Teilnehmer ab und so ging es am Samstag mit großem Eifer weiter. Es standen jeweils eine Tour vormittags und nachmittags auf dem Plan. Während der gemeinsamen Mittagspause konnte neue Kraft getankt und Erfahrungen ausgetauscht werden. Am Sonntag wurden die Boot mit Köstlichkeiten beladen und es ging auf große Fahrt. Nach sechs Kilometern Richtung Westen wurde angelegt und ein Picknick gemacht. Mit kleinen Wehwehchen an Popo und Händen meisterten die Teilnehmer den Rückweg zum Verein. Alle waren glücklich, bei schönen Wetter die Zeit mit sportlicher Betätigung in der Natur verbracht zu haben.

Ausrichtung zur Aue, zur Sonne

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Mit Freude beobachteten Lars Runge und Eckhard Paga (v.l.), wie Detlev Paschke und Theo Tiarks (v.r.) die „Zeitkapsel“ im Fundament versenkten. BURGDORF (gb). „Ausrichtung zur Aue, zur Sonne“, so beschrieb Architekt Theo Tiarks von der Burgdorfer Bauplanung GmbH, Riesenberg & Tiarks, die Lage von 13 Wohneinheiten und zwei Gewerbeflächen, die gerade mit dem Bauvorhaben der Hannoverschen Volksbank-Beteiligungen Burgdorf GmbH & Co. KG an der Poststraße im Entstehen ist. Trotz anfänglicher Verzögerungen durch ein Erdkabel sei das Projekt „voll im Zeitplan“, so Geschäftsführer Detlef Meyer von der Burghardt Hoch- und Tiefbauunternehmung (Laatzen/Rethen). Und so waren der Regionaldirektor der Hannoverschen Volksbank, Lars Runge, Syndikus Uwe Killig und Detlev Paschke von den „Volksbank-Beteiligungen Burgdorf“, Burgdorfs Filialdirektor Eckhard Paga sowie Volksbank-Immobilienkauffrau Kristina Läufer am vergangenen Freitag auf der Baustelle erschienen, um die Grundsteinlegungszeremonie vorzunehmen. Detlev Paschke und Theo Tiarks war es vorbehalten, die „Zeitkapsel“ mit einer Titelseite der aktuellen Tageszeitung, mit Bauzeichnungen, Münzen und der Gründungsurkunde im Fundament zu versenken. Mit dem gut drei Millionen Euro teuren Bauwerk soll bereits im Juli Richtfest gefeiert werden. Die gesamte Fertigstellung ist für Mitte/Ende Januar 2018 vorgesehen. Dann stehen insgesamt 1.330 Quadratmeter Nutzfläche mit ebenerdigen Stellplätzen in begehrter Innenstadtlage den Interessenten zur Verfügung.

FC Lehrte muss in Heeßel Punkte sammeln

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Lehrtes Marlon Pickert (links) und Heeßels Christian Brüntjen (rechts) werden sich im Derby am Mittwoch nichts schenken. BURGDORFER LAND (kd). Bis auf den SV Ramlingen/Ehlershausen müssen die Altkreisvereine während der Woche und am Sonntag in der Fußball-Landesliga wieder einen Doppelspieltag bestreiten, wobei am heutigen Mittwoch die Fußballfans die Qual der Wahl haben, ob sie das Derby zwischen dem Heesseler SV und dem FC Lehrte besuchen wollen oder beim Gastspiel des Spitzenreiters TuS Sulingen bei der TSV Burgdorf dabei sein wollen. Am Sonntag genießen der Heesseler SV und die TSV Burgdorf erneut Heimrecht, während der RSE bereits am Sonnabend in Wetschen antreten muss. TSV Wetschen - SV Ramlingen/E. Ohne ein Nachholspiel bleibt in dieser Woche der SV Ramlingen/Ehlershausen, der bereits am Sonnabend, 6. Mai, von 16 Uhr an beim TSV Wetschen zu Gast ist und alles daransetzen will, den 6:2-Hinspielsieg gegen den Tabellenletzten zu wiederholen. Noch einmal in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen zu können, kommt für den RSE wohl zu spät. Nach Bekanntwerden der Ergebnisse vom Sonnabend fragten sich daher die Ramlinger Fans einmal mehr: „Welche Steilvorlagen benötigt die 1. Mannschaft des SV Ramlingen/Ehlershausen eigentlich noch, um in der Endphase der Meisterschaft noch ein entscheidendes Wort mitreden zu können?“ „Es hätte unser Wochenende sein können, wenn wir nur gegen die SpVgg Bad Pyrmont gewonnen hätten“, gab auch Trainer Kurt Becker nach dem 2:2 (1:2)-Remis am Sonnabend in der Wahrendorff-Arena gegen die Kurstädter zu. So kam zeitgleich mit dem Tabellendritten aus Ramlingen, der 48 Punkte aufweist, auch der Tabellenzweite SV Bavenstedt (50 Punkte) zu Hause gegen den MTV Almstedt nicht über ein 0:0 hinaus, während TuS Sulingen sich sogar eine 0:1-Niederlage beim FC Eldagsen erlaubte. „Wir hätten bei einem Sieg über die Pyrmonter bis auf drei Punkte zum Tabellenführer aus Sulingen aufschließen können, der 53 Punkte aufweist“, ärgerte sich dann auch Kurt Becker. Ramlingens Trainer war dann aber auch ehrlich genug, um zu zugeben, dass seine Mannschaft den Sieg...

„Adler“ kommen unter die Räder

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BURGDORFER LAND (kd). Nachdem am gestrigen Dienstag mit fünf Spielen, deren Ergebnisse bei Redaktionsschluss noch nicht vorlagen, und am heutigen Mittwoch ab 19.30 Uhr mit dem Heimspiel des SV Ramlingen/Ehlershausen II gegen den TuS Garbsen alle Nachholspiele in der Fußball-Bezirksliga abgeschlossen sind, beginnt in den letzten vier Spieltagen mit den Begegnungen am Sonntag ab 15 Uhr für sechs Vereine, darunter auch den SV Adler Hämelerwald, der Kampf um den Klassenerhalt. SV Ramlingen/E. II - FC Stern Misburg Mit den Heimspielen am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr Uhr in einer Nachholpartie gegen TuS Garbsen und am Sonntag gegen den FC Stern Misburg kann der SV Ramlingen/Ehlershausen II mit zwei Siegen einen entscheidenden Schritt in Richtung der Vizemeisterschaft machen. Zwar bleibt Ramlingens Reservisten bei Erreichung dieses Ziels der Aufstieg verwehrt, da die 1. Mannschaft aller Voraussicht nach nicht den Aufstieg in die Oberliga schaffen wird, doch will Reservetrainer Darijan Vlaski alles daran setzen, um zum Saisonende als Tabellenzweiter einzulaufen, nachdem der TSV Godshorn seit dem Wochenende bereits als Meister und damit als Aufsteiger in die Landesliga feststeht. Einen weiteren Grundstock in Richtung Vizemeisterschaft legten die Ramlinger am Sonntag mit dem 1:0 (1:0)-Sieg durch das Tor von Florian Koch (25.) gegen den Mellendorfer TV. „Ein mehr als verdienter Sieg von uns“, fand Darijan Vlaski. Adler Hämelerwald - Mühlenberger SV „Die 0:6 (0:2)-Schlappe vom Sonntag beim Tabellenfünften TSV Bemerode muss so schnell wie möglich aus unseren Köpfen raus, denn jetzt beginnen für uns am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Mühlenberger SV, beim Schlusslicht FC Can Mozak, gegen den Tabellenzwölften Borussia Hannover und zum Schluss beim Tabellenelften FC Stern Misburg die Wochen der Wahrheit“, weiß Trainer Peter Wedemeyer vom SV Adler Hämelerwald, der trotz aller Enttäuschung über das Debakel in Bemerode den Blick für die...

Probefahren ausdrücklich erwünscht

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Probefahrt ausdrücklich erwünscht: Das topaktuelle E-Bike Angebot von Sandin Mesic reicht von spritzigen Mountain-Bikes bis hin zu praktischen City-Rädern, welche die Kunden in der E-Bike Woche gerne testen können. ALTWARMBÜCHEN (bgp). Obwohl draußen noch frische Temperaturen herrschen, ist Sandin Mesic für den Fahrrad-Frühling bereits gerüstet. Bis zum 6. Mai 2017 widmet sich der Fahrrad-Service Mesic besonders intensiv den Kunden, die sich für E-Bikes interessieren. Die neuesten Modelle stehen dazu in seinem Geschäft in der Krendelstraße 24 bereit. In der E-Bike Woche werden unterschiedliche Antriebe und Fahrradmodelle aus dem Segment vorgestellt, vom praktischen Kettler City-Bike bis hin zum spritzigen Mountain-Bike hat Mesic alles parat. Winora Haibikes sowie Räder der Marke Bergamont sind ebenso im Programm wie Victoria oder Sinus. Topaktuell ist auch das „I:sy Bike“, eine modernisierte Form des kompakten Minirades, das mit einem E-Antrieb ausgestattet wurde und sich besonders bei Campern großer Beliebtheit erfreut. Sandin Mesic hat höchste Ansprüche an die Aktualität seiner Fachkenntnisse: „Zweimal im Jahr nehme ich an Fortbildungen teil, die sich mit den neuesten Antriebssystemen befassen“, sagt er und betont, dass es mittlerweile eine ganze Reihe unterschiedlicher Systeme gebe, die den vielfältigen Bedürfnissen der Kunden gerecht werden. So sei es auch für Menschen mit Gelenkproblemen oder anderen Einschränkungen kein Problem, eine längere Fahrradtour auf dem passenden Rad gut zu bewältigen. In der E-Bike Woche haben Kunden die Gelegenheit, sich von Sandin Mesic intensiv beraten zu lassen und die Räder Probe zu fahren. Hat jemand das richtige E-Bike gefunden, kann er es nach dem Kauf beim ADFC codieren lassen. Vertreter des Clubs sind in der E-Bike Woche vor Ort und nehmen die Codierung vor, deren Gebühren der Fahrrad-Service Mesic übernimmt. Das Geschäft ist an Werktagen von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet, am Samstag von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr.

Orgelkonzert in St.Petri

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Almut Höner zu Guntenhausen ist am 28. Mai in der St. Petri-Kirche in Großburgwedel in einem Orgelkonzert zu hören. GROSSBURGWEDEL (r/jk). Die St.Petri-Kirchengemeinde lädt am Sonntag, 28. Mai, ab 17 Uhr zu einem Orgelkonzert in die St. Petri-Kirche Großburgwedel ein. Zu Gast ist die Celler Kreiskantorin und Organistin Almut Höhner zu Guntenhausen. An der klassisch-französischen Collon-Orgel der Petri-Kirche wird sie Orgelwerke von C.Ph.E.Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy und Kompositionen aus Skandinavien, von Elfrida Andrée (Schweden), Christian Cappelen (Norwegen), Harald Fryklöf (Schweden) und Niels Wilhelm Gade (Dänemark), spielen. Almut Höner zu Guntenhausen, geboren in Bremen, studierte dort am Bremer Konservatorium Kirchenmusik und absolvierte anschließend an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover ein Rhythmik-Studium und weitere Orgelstudien bei Prof. Ulrich Bremsteller. Seit 1978 wirkte sie in Celle als Organistin, Kinderchorleiterin, Lehrerin für rhythmisch-musikalische Erziehung und Orgelpädagogin an der Kreismusikschule Celle und in verschiedenen Kirchengemeinden, u. a. acht Jahre als Kantorin an der Stadtkirche Celle. Seit 2003 ist sie als Kreiskantorin für den Kirchenkreis Celle und als Kirchenmusikerin in der Christuskirchengemeinde Westercelle tätig. Der Eintritt ist dank des Musikförderkreises St.Petri frei, um eine Spende wird gebeten.
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