ALTWARMBÜCHEN (ti). Probleme mit der Ortsmitte von Altwarmbüchen hin oder her: Einmal im Jahr zeigt sich das Zentrum der Gemeinde Isernhagen von seiner besten Seite - beim Moorfest. Die Veranstaltung mit der noch gar nicht so langen Tradition zog diesmal wieder Hunderte von Menschen auf den Platz vor dem Rathaus, mehr jedenfalls als im vergangenen Jahr. Und das Wetter spielte bestens mit.
Ums Spielen ging es vor allem für die Kinder. Ob beim NABU mit der Fühlkiste, bei der BKK mit dem Punktespiel „Vier gewinnt“, an der T-Wall der Energiewerke Isernhagen, oder mit dem Dosenwerfen beim Mutter-und Kind-Treff, für Kinder gab es genug zu unternehmen.
Zwischendurch durfte es auch einmal eine Karussellfahrt auf dem TUI-Stand oder ein Foto mit „Max-Moorfrosch“ sein. Viel Zulauf hatte der Schwimmclub Altwarmbüchen mit seinem „Plantschbecken“ in dem es, allerdings ganz im Trockenen, allerlei zu „fischen“ gab. Der Verein nutzte das Fest gleichzeitig zu einer schönen Geste. Auf einer Tafel bedankte er sich für die Unterstützung der Altwarmbüchener beim „1. Altwarmbüchener Triathlon“. So wird Verbundenheit mit dem Ort geschaffen.
Die zeigt sich auch darin, dass an den etwa 30 Ständen die Vereine stark vertreten waren. Allen voran die Freiwillige Feuerwehr, die mit ihrer imposanten Drehleiter aufwartete. Stündlich gab es Vorführungen beim Feuerlöschen, beim Anprobieren einer Atemschutzausrüstung (nur für Interessierte über 18 Jahre) oder beim Abseilen eines Rettungskorbes.
Die Beteiligung der Vereine gehört mit zum Erfolgskonzept des Moorfestes. Eine nicht unbedeutende Neuerung diesmal waren die zusätzlichen Sitzgelegenheiten. „Viele verweilen gern etwas länger“, deutete Oliver Mengershausen vom Organisationsteam die erfreuliche „Dichte“ auf dem Platz. Er freute sich auch über die vielen jungen Leute und jungen Familien, die da waren. Einfach nur stolz und glücklich über das gelungene Fest zeigte die Ortsbürgermeisterin Marlies Helfers.
Auch beim Bühnenprogramm (diesmal...
ALTWARMBÜCHEN (ti). Probleme mit der Ortsmitte von Altwarmbüchen hin oder her: Einmal im Jahr zeigt sich das Zentrum der Gemeinde Isernhagen von seiner besten Seite - beim Moorfest. Die Veranstaltung mit der noch gar nicht so langen Tradition zog diesmal wieder Hunderte von Menschen auf den Platz vor dem Rathaus, mehr jedenfalls als im vergangenen Jahr. Und das Wetter spielte bestens mit.
Ums Spielen ging es vor allem für die Kinder. Ob beim NABU mit der Fühlkiste, bei der BKK mit dem Punktespiel „Vier gewinnt“, an der T-Wall der Energiewerke Isernhagen, oder mit dem Dosenwerfen beim Mutter-und Kind-Treff, für Kinder gab es genug zu unternehmen.
Zwischendurch durfte es auch einmal eine Karussellfahrt auf dem TUI-Stand oder ein Foto mit „Max-Moorfrosch“ sein. Viel Zulauf hatte der Schwimmclub Altwarmbüchen mit seinem „Plantschbecken“ in dem es, allerdings ganz im Trockenen, allerlei zu „fischen“ gab. Der Verein nutzte das Fest gleichzeitig zu einer schönen Geste. Auf einer Tafel bedankte er sich für die Unterstützung der Altwarmbüchener beim „1. Altwarmbüchener Triathlon“. So wird Verbundenheit mit dem Ort geschaffen.
Die zeigt sich auch darin, dass an den etwa 30 Ständen die Vereine stark vertreten waren. Allen voran die Freiwillige Feuerwehr, die mit ihrer imposanten Drehleiter aufwartete. Stündlich gab es Vorführungen beim Feuerlöschen, beim Anprobieren einer Atemschutzausrüstung (nur für Interessierte über 18 Jahre) oder beim Abseilen eines Rettungskorbes.
Die Beteiligung der Vereine gehört mit zum Erfolgskonzept des Moorfestes. Eine nicht unbedeutende Neuerung diesmal waren die zusätzlichen Sitzgelegenheiten. „Viele verweilen gern etwas länger“, deutete Oliver Mengershausen vom Organisationsteam die erfreuliche „Dichte“ auf dem Platz. Er freute sich auch über die vielen jungen Leute und jungen Familien, die da waren. Einfach nur stolz und glücklich über das gelungene Fest zeigte die Ortsbürgermeisterin Marlies Helfers.
Auch beim Bühnenprogramm (diesmal...