REGION. lps/Jk. Experten sind überzeugt: Geprüfte Sicherheitstüren bieten den besten Schutz gegen Einbrecher. Denn herkömmliche Türen weisen leider viele Mängel auf: Sie können in der Regel viel zu schnell aufgehebelt werden, sind aus zu leichtem Material gefertigt oder unzureichend verankert. Bei speziellen Sicherheitstüren hingegen sind alle Einzelteile – also das Türblatt an sich, Rahmen und Scharniere – aufeinander abgestimmt und machen Dieben somit das Leben schwer. Allerdings kann es für Interessenten mitunter schwierig sein, herauszufinden, was man tatsächlich benötigt und worauf man achten sollte.
Profis raten daher, dass man beim Kauf unbedingt prüfen soll, ob die Tür der Norm DIN V ENV 1627 entspricht und dementsprechend gekennzeichnet ist. Hier sollte man sich dann für eine Tür, die mindestens der Widerstandsklasse 2, besser noch 3 angehört, entscheiden. Bei diesen Türen ist dann nicht nur das Türblatt besonders stabil; sie verfügen zusätzlich über nicht auszuhängende Türbänder und verstärkte Rahmen. Außerdem muss auf ein fest verankertes Schließblech sowie ein Schließsystem mit einer Dreifachverriegelung geachtet werden. Ganz günstig ist so eine Tür leider nicht: Für ein sicherheitsgeprüftes Exemplar sollte man mindestens 900 Euro veranschlagen, dazu kommen dann noch die Kosten für die Montage. Hier sollte man allerdings nicht sparen, denn wie so oft gilt: Nur wenn der Fachmann am Werk war, hält die Tür auch, was sie verspricht. Experten von der Polizei weisen darüber hinaus darauf hin, dass immer noch viele Bürger einen Schlüssel unter der Fußmatte oder einem Blumentopf aufbewahren – in einem solchen Fall ist dann selbst die beste Sicherheitstür machtlos.
Einen Ersatzschlüssel sollte man also lieber bei vertrauenswürdigen Nachbarn hinterlegen.
REGION. lps/Jk. Experten sind überzeugt: Geprüfte Sicherheitstüren bieten den besten Schutz gegen Einbrecher. Denn herkömmliche Türen weisen leider viele Mängel auf: Sie können in der Regel viel zu schnell aufgehebelt werden, sind aus zu leichtem Material gefertigt oder unzureichend verankert. Bei speziellen Sicherheitstüren hingegen sind alle Einzelteile – also das Türblatt an sich, Rahmen und Scharniere – aufeinander abgestimmt und machen Dieben somit das Leben schwer. Allerdings kann es für Interessenten mitunter schwierig sein, herauszufinden, was man tatsächlich benötigt und worauf man achten sollte.
Profis raten daher, dass man beim Kauf unbedingt prüfen soll, ob die Tür der Norm DIN V ENV 1627 entspricht und dementsprechend gekennzeichnet ist. Hier sollte man sich dann für eine Tür, die mindestens der Widerstandsklasse 2, besser noch 3 angehört, entscheiden. Bei diesen Türen ist dann nicht nur das Türblatt besonders stabil; sie verfügen zusätzlich über nicht auszuhängende Türbänder und verstärkte Rahmen. Außerdem muss auf ein fest verankertes Schließblech sowie ein Schließsystem mit einer Dreifachverriegelung geachtet werden. Ganz günstig ist so eine Tür leider nicht: Für ein sicherheitsgeprüftes Exemplar sollte man mindestens 900 Euro veranschlagen, dazu kommen dann noch die Kosten für die Montage. Hier sollte man allerdings nicht sparen, denn wie so oft gilt: Nur wenn der Fachmann am Werk war, hält die Tür auch, was sie verspricht. Experten von der Polizei weisen darüber hinaus darauf hin, dass immer noch viele Bürger einen Schlüssel unter der Fußmatte oder einem Blumentopf aufbewahren – in einem solchen Fall ist dann selbst die beste Sicherheitstür machtlos.
Einen Ersatzschlüssel sollte man also lieber bei vertrauenswürdigen Nachbarn hinterlegen.