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Vereine freuten sich über den regen Besucherandrang

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Auf dem Weihnachtsmarkt in Kleinburgwedel locken außergewöhnliche Getränkespezialitäten. KLEINBURGWEDEL (hhs). Der letzte der Weihnachtsmärkte in der Stadt Burgwedel findet immer im Ortsteil Kleinburgwedel statt. Vor ein paar Jahren sind die Organisatoren umgezogen auf das Gelände des Seniorenheims Lindenriek. Das hat sich bewährt, denn das Lindenriek bietet eine Menge an Infrastruktur, um die man sich anderswo erst noch kümmern müsste. So war dann auch am Sonntag, dem zweiten Weihnachtsmarkt-Tag, die Stimmung bei allen Verantwortlichen prima: Der Markt war an beiden Tagen ausgesprochen gut besucht. „Wenn das so ist, dann macht es auch den ausrichtenden Vereinen Spaß“, freute sich Volker Wöhler, der mit seiner Familie das Seniorenheim betreibt. Eine Voraussetzung für den Erfolg des Marktes war natürlich das Wetter. Es blieb trocken und somit gab es kaum Probleme, sich hinter den hohen Gebäudeteilen des Seniorenheims wohl und warm zu fühlen. Für Wärme sorgten der Bratwurstgrill der Feuerwehr, dann noch die Feuerstelle, die alljährlich dafür sorgt, dass große und kleine Gourmets sich ihr Stockbrot selbst backen konnten. Man wundert sich immer wieder, mit wie viel Hingabe selbst Erwachsene diese Leckerei über der Glut langsam am Stock mit den Händen drehen. Der Kleinburgwedeler Weihnachtsmarkt ist ein rein ehrenamtlich betriebener Markt. Die Vereine, Feuerwehr, Schützenverein und TSV richten ihn seit vielen Jahren mit dem erfolgreichen Konzept aus. Das Getränkeangebot ist vielfältig und bietet einige Besonderheiten, die es nur hier in Kleinburgwedel gibt: „Heiße Oma“ liegt insbesondere abends, wenn es kühler wird, im Trend. Hinter dem Namen verbirgt sich heißer Eierlikör, ein ganz besonderes Geschmackserlebnis. Auch das Glühbier war wieder im Angebot. Bei diesem Getränk scheinen sich die Marktbesucher immer in zwei Gruppen zu teilen: Absolute Fans und ganz vorsichtige oder skeptische Genießer auf der einen, und schließlich auch eine Menge Besucher, die das Glühbier strikt ablehnen. Sie werden wohl ihre Gründe haben ... Und natürlich gab es auch...

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