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CDU Fuhrberg: Gewerbe am westlichen Ortsrand schaffen

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Der CDU-Vorsitzende Hermann Wöhler ehrte Claus-Heinrich Gerns für seinen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz mit einer Urkunde. Sabine Gerns erhielt ein Blumenpräsent. FUHRBERG (hhs). Der erste Sonntag im neuen Jahr ist in der Ortschaft Fuhrberg immer dem sogenannten Frühschoppen der Fuhrberger CDU vorbehalten. Vor Jahren begann das als relativ kleine Veranstaltung in der Gaststätte im Sporthaus. Dann wurde der Kreis der Gäste immer größer, die Veranstalter mussten aus Platzgründen in das Heidehotel Klütz wechseln. Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit: Es waren so viele Gäste zu diesem Frühschoppen, der eigentlich ein Neujahrsempfang ist, gekommen, weit mehr als einhundert, dass man für das kommende Jahr ernsthaft überlegen muss, den Saal des Heidehotels dann in voller Größe auszunutzen. Der Vorsitzende des Ortsverbandes Hermann Wöhler begrüßte die Gäste und formuliert anschließend die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit des Ortsverbandes. „Wünsche sind keine Sünde“, begann seine Rede. „Wünsche sind Ziele. Aber was wünschen wir uns für die Stadt Burgwedel?“ Die Fuhrberger CDU werde in den kommenden Jahren daran arbeiten, am westlichen Ortsrand zwischen der Straße Am Mühlenfeld und dem Wald etwa in Höhe des ehemaligen Restaurants Tanneneck neues Gewerbegebiet zu schaffen. „Wir halten dieses Gebiet für geeignet. Es hat beste Verkehrsanbindungen und es gibt schon Anfragen dafür. Ich denke, die Stadt kann es zu günstigen Preisen anbieten. Fuhrberg könnte dann wohnortnahe Arbeitsplätze bieten“. Es folgten die Statements der Abgeordneten in den Parlamenten. Den Beginn machte Dr. Hendrik Hoppenstedt. Er bedankte sich noch einmal für die Unterstützung seines Bundestagswahlkampfes. Vier Punkte seien ihm wichtig aus den Koalitionsverhandlungen: Es werde keine Steuererhöhungen geben, die mittelfristige Finanzplanung stehe bis 2018, in der Europapolitik werde es keine Eurobonds geben, und die Mütterrente sei, obwohl teuer, beschlossene Sache. Wegen der langen Koalitionsverhandlungen und der Feiertage habe das, was man unter Regierungsarbeit in Berlin verstehe, noch nicht begonnen. Es sei aber immer noch ein unglaubliches...

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