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Brennendes Thema bleibt auch 2014 die Würmseesiedlung

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Ortsbürgermeister Jürgen Schodder gab einen kurzen Ausblick über die Themenbereiche, mit denen sich die Ortschaft Kleinburgwedel in diesem Jahr auseinandersetzen muss. KLEINBURGWEDEL (hhs). Am Sonntag hatte der Ortsrat Kleinburgwedel zu seinem Neujahrsempfang eingeladen. Knapp 80 Mitbürger waren gekommen, um das alte Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und einen politischen Ausblick auf das neue Jahr zu bekommen. Der Bericht von Ortsbürgermeister Jürgen Schodder fiel kurz aber prägnant aus. Einen Teil der Themen, die Kleinburgwedel in diesem Jahr beschäftigen werden, habe man aus dem alten Jahr mit ins neue genommen. Da sei zunächst der Bebauungsplan für die Würmseesiedlung, „die uns stark im Magen liegt“, wie es der Ortsbürgermeister auf den Punkt brachte. Das Verfahren werde wohl in diesem Jahr zum Ende gebracht und er befürchte daraus Konsequenzen, die für einige der Anlieger dort nicht leicht sein werden. Auch der Würmsee selbst werde 2014 wohl weiter entwickelt. Zunächst müsse eine Grundsatzvereinbarung zwischen der Stadt Burgwedel, der Region Hannover und dem Realverband Kleinburgwedel als Eigentümer des Sees geschlossen werden. Dringend sei auch die Sanierung von Straßen und Wegen in der Ortschaft. Die Bahnhofstraße stehe ganz oben auf der Dringlichkeitsliste, gefolgt von der Heidbergstraße und dem Würmseeweg. Er gehe davon aus, dass in diesem Jahr die Sanierung beginnen wird. Die Entwicklung um den Verbrauchermarkt in der Nachbarortschaft Wettmar habe auch Auswirkungen auf die weitere Entwicklung des Marktprojekts in Kleinburgwedel. Der Investor, der im vergangenen Jahr Interesse für einen Bau des Lebensmittelmarkt bekundet hatte, habe das Urteil für den Wettmarer Markt zur Kenntnis genommen und weiterhin Interesse signalisiert. Die Firma wolle nun etwas kleiner bauen. Die Begrüßungstafeln an den Ortseingängen sind inzwischen saniert. Volker Speckmann, Vorsitzender des Schützenvereins, habe das fehlende Kupfer durch Schindeln ersetzt. Er hoffe, dass sich auch für den notwendigen neuen Anstrich der Tafeln ein Freiwilliger finde, erklärte Schodder. Das Vereinsleben müsse weiterhin aktiv gestaltet werden. Neue...

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