BURGDORF (st). Es ist bei der TSV Hannover-Burgdorf die Ruhe vor dem Sturm. Trainer Christopher Nordmeyer bereitet sein Team behutsam auf zwei ganz schwere Monate vor, denn im Februar und März warten neben den Punktspielen auch noch sechs Europapokalspiele auf die Recken und damit ein voller Terminkalender.
Bis zum ersten Spiel am 5. Februar beim SC Magdeburg sollte das Team nicht nur körperlich fit sein. Auch im technischen und taktischen Bereich hofft Nordmeyer mit einigen Veränderungen weitere Alternativen im Spielaufbau aufbieten zu können. Zudem war die Abwehr, die in der Saison 2012/2013 noch das Prunkstück der TSV war, in der Hinrunde der Liga nicht immer sattelfest. Auch hier wird die Mannschaft in zahlreichen Trainingseinheiten Akzente setzen und könnte verbessert aus der EM-Pause starten.
Allerdings stehen dem Coach aufgrund der EM in Dänemark immer noch nicht alle Akteure zur Verfügung. Runar Karason und Juan Andreu werden voraussichtlich erst in der nächsten Woche wieder zum Kader stoßen.
Um die Maßnahmen aus dem Training auch im Wettkampf zu testen wird die TSV am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr ein Testspiel beim Drittligisten HF Springe absolvieren. Diese Generalprobe wird der vorläufige Abschluss der Vorbereitung sein, denn eine Woche später geht es in der DKB Handball-Bundesliga wieder um Punkte.
Mittlerweile sind auch die Spiele der Gruppenphase im EHF-Pokal fixiert. Die Heimspiele am 8. Februar um 19 Uhr gegen Lugi HF Lund (Schweden), am 16. März um 15 Uhr gegen Real Ademar Leon (Spanien) und am 29. März um 19 Uhr gegen Csurgoi KK (Ungarn) standen bereits fest. Auswärts werden die Recken am 12. Februar ab 19 Uhr bei Csurgoi KK, am 23, Februar ab 18 Uhr bei Real Ademar Leon und am 22. März ab 17 Uhr bei Lugi HF Lund antreten.
Für die EHF-Cup-Heimspiele gibt es bereits Karten in der Geschäftsstelle des MARKTSPIEGEL-Verlages und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Auch Dauerkarten für die restlichen Bundesliga- und für die...
BURGDORF (st). Es ist bei der TSV Hannover-Burgdorf die Ruhe vor dem Sturm. Trainer Christopher Nordmeyer bereitet sein Team behutsam auf zwei ganz schwere Monate vor, denn im Februar und März warten neben den Punktspielen auch noch sechs Europapokalspiele auf die Recken und damit ein voller Terminkalender.
Bis zum ersten Spiel am 5. Februar beim SC Magdeburg sollte das Team nicht nur körperlich fit sein. Auch im technischen und taktischen Bereich hofft Nordmeyer mit einigen Veränderungen weitere Alternativen im Spielaufbau aufbieten zu können. Zudem war die Abwehr, die in der Saison 2012/2013 noch das Prunkstück der TSV war, in der Hinrunde der Liga nicht immer sattelfest. Auch hier wird die Mannschaft in zahlreichen Trainingseinheiten Akzente setzen und könnte verbessert aus der EM-Pause starten.
Allerdings stehen dem Coach aufgrund der EM in Dänemark immer noch nicht alle Akteure zur Verfügung. Runar Karason und Juan Andreu werden voraussichtlich erst in der nächsten Woche wieder zum Kader stoßen.
Um die Maßnahmen aus dem Training auch im Wettkampf zu testen wird die TSV am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr ein Testspiel beim Drittligisten HF Springe absolvieren. Diese Generalprobe wird der vorläufige Abschluss der Vorbereitung sein, denn eine Woche später geht es in der DKB Handball-Bundesliga wieder um Punkte.
Mittlerweile sind auch die Spiele der Gruppenphase im EHF-Pokal fixiert. Die Heimspiele am 8. Februar um 19 Uhr gegen Lugi HF Lund (Schweden), am 16. März um 15 Uhr gegen Real Ademar Leon (Spanien) und am 29. März um 19 Uhr gegen Csurgoi KK (Ungarn) standen bereits fest. Auswärts werden die Recken am 12. Februar ab 19 Uhr bei Csurgoi KK, am 23, Februar ab 18 Uhr bei Real Ademar Leon und am 22. März ab 17 Uhr bei Lugi HF Lund antreten.
Für die EHF-Cup-Heimspiele gibt es bereits Karten in der Geschäftsstelle des MARKTSPIEGEL-Verlages und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Auch Dauerkarten für die restlichen Bundesliga- und für die...