BURGDORF (st). Bereits am kommenden Dienstag beginnt für die Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf eine dreitägige Dienstreise. Für das Auswärtsspiel beim ungarischen Vertreter Csurgoi KK wird die TSV bereits einen Tag vor Spielbeginn anreisen, um dann am Mittwoch, 12. Februar, ab 19 Uhr, eine gute Leistung abliefern und einen Sieg verbuchen zu können. Erst einen Tag später, am Donnerstag, wird der TSV-Tross wieder die Rückreise antreten, um sich gleich darauf auf das DKB Handball-Bundesligaspiel gegen die SG Flensburg/Handewitt am Sonntag, 16. Februar, vorzubereiten.
Die Spieler um Trainer Christopher Nordmeyer sind harte Trainingseinheiten gewohnt, bisher kamen aber nur eingeschränkt auch Reisestrapazen dazu. Im Februar und März werden sie durch die Teilnahme an der Gruppenphase im EHF-Cup-Wettbewerb jetzt auch diese Facetten des Handball-Profisports kennenlernen.
Heute steht noch das erste Spiel in der Gruppenphase in der Swiss Life Hall auf dem Spielplan. Im Heimspiel gegen Lugi HF Lund hoffen Lars Lehnhoff und Co auf einen Sieg und damit eine gute Ausgangsposition in der Vierergruppe. Dann wird am Montag trainiert, die ersten taktischen Feinheiten zum ungarischen Gegner werden aufgearbeitet und am Dienstag geht es in Richtung Zagreb. Die Ungarn sind gerade in eigener Halle ein ernst zu nehmender Gegner, der in keinem Fall unterschätzt werden darf. In der 3. Runde bezwang Csurgoi KK die Türken von Besiktas JK durch einen klaren 34:25-Heimsieg und zog nach dem 31:29-Erfolg bei Besiktas sicher in die Gruppenphase ein.
Nur eine gute Leistung macht einen Auswärtserfolg möglich. Aber die Recken sind gefestigt, wollen sich auch vom Publikum in Csurgoi nicht Angst einjagen lassen und sich auf ihre Stärken stützen.
Kann die TSV in Ungarn einen Auswärtssieg schaffen, dann ist ein wichtiger Schritt in Richtung Viertelfinale im EHF-Cup getan. Nicht nur in den Heimspielen müssen Siege erzielt werden. Um sich als Tabellenerster der Gruppe oder als einer der drei besten...
BURGDORF (st). Bereits am kommenden Dienstag beginnt für die Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf eine dreitägige Dienstreise. Für das Auswärtsspiel beim ungarischen Vertreter Csurgoi KK wird die TSV bereits einen Tag vor Spielbeginn anreisen, um dann am Mittwoch, 12. Februar, ab 19 Uhr, eine gute Leistung abliefern und einen Sieg verbuchen zu können. Erst einen Tag später, am Donnerstag, wird der TSV-Tross wieder die Rückreise antreten, um sich gleich darauf auf das DKB Handball-Bundesligaspiel gegen die SG Flensburg/Handewitt am Sonntag, 16. Februar, vorzubereiten.
Die Spieler um Trainer Christopher Nordmeyer sind harte Trainingseinheiten gewohnt, bisher kamen aber nur eingeschränkt auch Reisestrapazen dazu. Im Februar und März werden sie durch die Teilnahme an der Gruppenphase im EHF-Cup-Wettbewerb jetzt auch diese Facetten des Handball-Profisports kennenlernen.
Heute steht noch das erste Spiel in der Gruppenphase in der Swiss Life Hall auf dem Spielplan. Im Heimspiel gegen Lugi HF Lund hoffen Lars Lehnhoff und Co auf einen Sieg und damit eine gute Ausgangsposition in der Vierergruppe. Dann wird am Montag trainiert, die ersten taktischen Feinheiten zum ungarischen Gegner werden aufgearbeitet und am Dienstag geht es in Richtung Zagreb. Die Ungarn sind gerade in eigener Halle ein ernst zu nehmender Gegner, der in keinem Fall unterschätzt werden darf. In der 3. Runde bezwang Csurgoi KK die Türken von Besiktas JK durch einen klaren 34:25-Heimsieg und zog nach dem 31:29-Erfolg bei Besiktas sicher in die Gruppenphase ein.
Nur eine gute Leistung macht einen Auswärtserfolg möglich. Aber die Recken sind gefestigt, wollen sich auch vom Publikum in Csurgoi nicht Angst einjagen lassen und sich auf ihre Stärken stützen.
Kann die TSV in Ungarn einen Auswärtssieg schaffen, dann ist ein wichtiger Schritt in Richtung Viertelfinale im EHF-Cup getan. Nicht nur in den Heimspielen müssen Siege erzielt werden. Um sich als Tabellenerster der Gruppe oder als einer der drei besten...