LEHRTE/IMMENSEN (hdb). Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Vor genau zehn Jahren hat die Ortsfeuerwehr Immensen die erste Kinderfeuerwehr im Stadtgebiet gegründet. Zum Gratulieren kamen alle anderen Kinderfeuerwehren und wetteiferten beim „Spiel ohne Grenzen“ um Urkunden und Medaillen.
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, es gab nur Lob von allen Seiten“, fasste Immensens Ortsbrandmeister Rainer Fricke das fünfstündige Spektakel auf dem Sport- und Festplatzgelände nahe dem Gerätehaus zusammen. Fricke, der sich selbst als „Urvater der Kinderfeuerwehr“ bezeichnete, freute sich über die frühzeitige Weichenstellung vor zehn Jahren: „Wir haben keine Nachwuchssorgen.“
Fünf der damaligen Neueinsteiger zwischen sechs und zwölf Jahren haben inzwischen auch schon das entsprechende Alter als Voraussetzung für die Aufnahme in die Ortsfeuerwehr erreicht. Stolz sind Fricke und sein Stellvertreter darauf, dass in Sachen Kinderfeuerwehr die Stadt Lehrte in der Region Hannover führend ist.
Die für den Nachwuchs verantwortlichen Betreuer Julia und Emanuel Gähle sowie Jörn Depenau hatten den Parcours für das „Spiel ohne Grenzen“ mit einigen kniffligen Aufgaben gespickt. Dennoch stand der Spaß im Vordergrund, beispielsweise bei der „Smarties-Kette“, beim Stiefelweitwurf oder auf der Kindermotorradstrecke. „Spielend die Kinder an die Feuerwehr heranführen“ sei das Ziel der regelmäßigen Dienste in zweiwöchigem Abstand, betonten die Erwachsenen – und das „Spiel ohne Grenzen“ erbrachte auch gleich den Beweis, dass Spiel und Spaß dabei im Vordergrund stehen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen verteilten die Organisatoren die Siegerurkunden und Medaillen. Den ersten Platz nach insgesamt zehn Übungen belegte das Team Ahlten II vor den gastgebenden Mädchen und Jungen aus Immensen. Auf Rang drei kam Ahlten I.
LEHRTE/IMMENSEN (hdb). Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Vor genau zehn Jahren hat die Ortsfeuerwehr Immensen die erste Kinderfeuerwehr im Stadtgebiet gegründet. Zum Gratulieren kamen alle anderen Kinderfeuerwehren und wetteiferten beim „Spiel ohne Grenzen“ um Urkunden und Medaillen.
„Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, es gab nur Lob von allen Seiten“, fasste Immensens Ortsbrandmeister Rainer Fricke das fünfstündige Spektakel auf dem Sport- und Festplatzgelände nahe dem Gerätehaus zusammen. Fricke, der sich selbst als „Urvater der Kinderfeuerwehr“ bezeichnete, freute sich über die frühzeitige Weichenstellung vor zehn Jahren: „Wir haben keine Nachwuchssorgen.“
Fünf der damaligen Neueinsteiger zwischen sechs und zwölf Jahren haben inzwischen auch schon das entsprechende Alter als Voraussetzung für die Aufnahme in die Ortsfeuerwehr erreicht. Stolz sind Fricke und sein Stellvertreter darauf, dass in Sachen Kinderfeuerwehr die Stadt Lehrte in der Region Hannover führend ist.
Die für den Nachwuchs verantwortlichen Betreuer Julia und Emanuel Gähle sowie Jörn Depenau hatten den Parcours für das „Spiel ohne Grenzen“ mit einigen kniffligen Aufgaben gespickt. Dennoch stand der Spaß im Vordergrund, beispielsweise bei der „Smarties-Kette“, beim Stiefelweitwurf oder auf der Kindermotorradstrecke. „Spielend die Kinder an die Feuerwehr heranführen“ sei das Ziel der regelmäßigen Dienste in zweiwöchigem Abstand, betonten die Erwachsenen – und das „Spiel ohne Grenzen“ erbrachte auch gleich den Beweis, dass Spiel und Spaß dabei im Vordergrund stehen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen verteilten die Organisatoren die Siegerurkunden und Medaillen. Den ersten Platz nach insgesamt zehn Übungen belegte das Team Ahlten II vor den gastgebenden Mädchen und Jungen aus Immensen. Auf Rang drei kam Ahlten I.