BURGDORF (st). Nach einem mit drei „Englischen Wochen“ und damit vielen Spielen mehr als anstrengenden Februar und zwei weniger überladenen Wochen beginnt für die TSV Hannover-Burgdorf am Sonnabend, 8. März, ab 19 Uhr gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke wieder eine Phase mit sieben Partien innerhalb von 22 Tagen. Das Heimspiel ist dabei der Startschuss und soll in der Swiss Life Hall zwei Pluspunkte bringen.
Die Leistungen der Recken sind in den vergangenen Wochen fast unberechenbar. Nach der EM-Pause starteten die Spieler um Coach Christopher Nordmeyer zunächst mit drei Niederlagen in den Februar. Sowohl im EHF-Cup wie auch in der DKB Handball-Bundesliga lief es nicht nach Wunsch. Dann zeigten sie gegen das Spitzenteam der SG Flensburg-Handewitt (27:26) eine starke Vorstellung, mussten dann aber bei der HBW Balingen-Weilstetten eine knappe 27:28-Niederlage einstecken. Bei Real Ademar Leon gab es ein beachtenswertes Remis und zuletzt bei den Rhein-Neckar Löwen, bedingt durch viele kranke Akteure, auch keine Erfolgsmeldung.
Mit dem TuS N.-Lübbecke kommt jetzt eine Mannschaft nach Hannover, die in der Tabelle einen Punkt hinter der TSV platziert ist, aber keinesfalls unterschätzt werden darf. Im Hinspiel trennten sich beide Teams mit einem 28:28-Unentschieden. Mit Drago Vukovic, der in dieser Partie sieben Treffer erzielte, haben sie einen überdurchschnittlichen Spielmacher im Kader. Trainer Dirk Beuchler schätzt auch seinen Kreisläufer Frank Loke hoch ein und auch Jens Schöngarth bereitete aus dem rechten Rückraum den Recken im Hinspiel viele Probleme und traf sechs Mal.
Mit dem Neuzugang Ales Pajovic vom SC Magdeburg haben sie zudem auf der linken Rückraumseite einen starken Ersatz für den seit langer Zeit verletzten Arne Niemeyer. Auf den Außenpositionen dürfen den Spielern Ramon Tauabo und Maximilian Schubert keine Räume gelassen werden und auch die Torwarte sollten nicht unterschätzt werden. Malte Semisch wird darauf brennen, seinen alten Kameraden von der TSV...
BURGDORF (st). Nach einem mit drei „Englischen Wochen“ und damit vielen Spielen mehr als anstrengenden Februar und zwei weniger überladenen Wochen beginnt für die TSV Hannover-Burgdorf am Sonnabend, 8. März, ab 19 Uhr gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke wieder eine Phase mit sieben Partien innerhalb von 22 Tagen. Das Heimspiel ist dabei der Startschuss und soll in der Swiss Life Hall zwei Pluspunkte bringen.
Die Leistungen der Recken sind in den vergangenen Wochen fast unberechenbar. Nach der EM-Pause starteten die Spieler um Coach Christopher Nordmeyer zunächst mit drei Niederlagen in den Februar. Sowohl im EHF-Cup wie auch in der DKB Handball-Bundesliga lief es nicht nach Wunsch. Dann zeigten sie gegen das Spitzenteam der SG Flensburg-Handewitt (27:26) eine starke Vorstellung, mussten dann aber bei der HBW Balingen-Weilstetten eine knappe 27:28-Niederlage einstecken. Bei Real Ademar Leon gab es ein beachtenswertes Remis und zuletzt bei den Rhein-Neckar Löwen, bedingt durch viele kranke Akteure, auch keine Erfolgsmeldung.
Mit dem TuS N.-Lübbecke kommt jetzt eine Mannschaft nach Hannover, die in der Tabelle einen Punkt hinter der TSV platziert ist, aber keinesfalls unterschätzt werden darf. Im Hinspiel trennten sich beide Teams mit einem 28:28-Unentschieden. Mit Drago Vukovic, der in dieser Partie sieben Treffer erzielte, haben sie einen überdurchschnittlichen Spielmacher im Kader. Trainer Dirk Beuchler schätzt auch seinen Kreisläufer Frank Loke hoch ein und auch Jens Schöngarth bereitete aus dem rechten Rückraum den Recken im Hinspiel viele Probleme und traf sechs Mal.
Mit dem Neuzugang Ales Pajovic vom SC Magdeburg haben sie zudem auf der linken Rückraumseite einen starken Ersatz für den seit langer Zeit verletzten Arne Niemeyer. Auf den Außenpositionen dürfen den Spielern Ramon Tauabo und Maximilian Schubert keine Räume gelassen werden und auch die Torwarte sollten nicht unterschätzt werden. Malte Semisch wird darauf brennen, seinen alten Kameraden von der TSV...