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TSV Engensen trauert vergebenen Chancen nach

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Engensens Mirza Aziri (links) setzt sich gegen Dennis Geisler im Laufduell durch. ENGENSEN/RAMLINGEN (kd). Für den TSV Engensen ist das Kapitel Bezirksliga nach 23 Spielen mit nur acht Punkten beendet. Am vergangenen Sonntag war der Tabellenletzte trotz der 1:4 (0:2)-Heimniederlage gegen den SV Ramlingen/Ehlershausen II aber keineswegs schlechter als der Gegner, wie selbst RSE-Trainer Alf Miener fand. „Während die Engenser ihre Chancen in der 1. Halbzeit nicht nutzen konnten, haben wir aus drei Möglichkeiten zwei Tore gemacht“, gab Alf Miener zu. So nutzte Florian Koch in der 17. Minute die erste Ramlinger Chance zur 1:0-Führung, nachdem zuvor das Tabellenschlusslicht aus Engensen durch Rouven Formella, Yili Sahiti und Mirza Aziiri Chancen zur Führung vergeben hatte. Auch die zweite Torchance schloss Mirko Blech zum 2:0 ab. „So ist das, wenn man unten steht“, stellte resignierend Engensens Coach Jens Straßburg fest, der nach einer Stunde auch noch mit ansehen musste, wie erneut Mirko Blech (60.) auf 3:0 erhöhte. Adnan Zuko blieb es in der 68. Minute vorbehalten, wenigstens für den TSV Engensen auf 1:3 zu verkürzen, ehe im Gegenzug ein Eigentor von Engensens Timo Struckmeier (69.) zum 1:4-Endstand den alten drei-Tore-Abstand wieder herstellte. Während der SV Ramlingen/Ehlershausen II am Sonntag (15 Uhr) zu Hause mit Niedersachsen Döhren einen Gegner zu Gast hat, der mit einem 4:0-Sieg über das Blaue Wunder zu überzeugen wusste, will der TSV Engensen beim Vorletzten TuS Wettbergen (14 Punkte) im Duell der beiden Kellerkinder alles daran setzen, den sechs-Punkte-Abstand zum Tabellennachbarn mit einem Sieg zu verkürzen. „Hoffentlich gelingt uns in Wettbergen ein Sieg, nachdem wir bereits gegen Ramlingen nahe dran waren, für eine Überraschung zu sorgen", sagte TSV-Trainer Jens Straßburg.

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