FUHRBERG (hhs). Es war gute Kunde, die gestern über den Landtagsabgeordneten Rainer Fredermann in Fuhrberg eintraf: Die Aussichten für die Sanierung der Ortsdurchfahrt Fuhrberg sehen ausgesprochen gut aus.
So könnte man die Kernaussage der Antwort des Niedersächsischen Verkehrsministers Olaf Lies auf den Punkt bringen, die dieser jetzt auf eine Anfrage Fredermanns gegeben hat. Der CDU Abgeordnete für diesen Wahlkreis hatte Ende Mai nachgefragt, wann angesichts des schlechten Zustands der L 310 im Bereich der gesamten Ortsdurchfahrt mit einer Sanierung dieses Abschnittes gerechnet werden könne. „Zeitnah“, antwortete der Minister. Einer entsprechend ausreichenden Dotierung des Landesstraßenhaushalts 2014 sehe er zuversichtlich entgegen.
Die strengen und langen Winter von 2009 bis 2013 hätten zudem deutlich gezeigt, dass die Substanz vieler Landesstraßen den verkehrlichen Anforderungen bei Weitem nicht gewachsen sei. Jetzt stünden im Doppelhaushalt 2012/13 zwar erstmals wieder etwas mehr Haushaltsmittel als in jüngster Vergangenheit zur Verfügung. Diese reichten aber keinesfalls aus, den Substanzverlust im gesamten Landesstraßennetz aufzuholen, stellte Olaf Lies klar.
Der schlechte Zustand der L 310 in Fuhrberg sei bekannt. Auch hier habe der vergangene Winter das bereits vorhandene Schadbild, insbesondere Verdrückungen, Netzrisse und Ausbrüche weiter verstärkt. Aufgrund der Zustandserfassung aus dem Jahr 2010 sei die Notwendigkeit, in der Ortsdurchfahrt Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen, eindeutig anerkannt. „Durch die für eine Landesstraße relativ hohe Verkehrsbelastung von durchschnittlich 10.700 Kfz/24h ist außerdem mit weiteren Schädigungen zu rechnen“, so die Sorge des Ministers.
Lies erinnerte daran, dass gegenwärtig im Zuge des Neubaus der Lichtsignalanlage an der Einmündung L 310/L 381 bereits eine Fahrbahnerneuerung für den eingegrenzten Bereich bis zum Heidehotel Klütz ergeben habe. Auf diese Weise seien dir gröbsten Schadstellen kurzfristig beseitigt...
FUHRBERG (hhs). Es war gute Kunde, die gestern über den Landtagsabgeordneten Rainer Fredermann in Fuhrberg eintraf: Die Aussichten für die Sanierung der Ortsdurchfahrt Fuhrberg sehen ausgesprochen gut aus.
So könnte man die Kernaussage der Antwort des Niedersächsischen Verkehrsministers Olaf Lies auf den Punkt bringen, die dieser jetzt auf eine Anfrage Fredermanns gegeben hat. Der CDU Abgeordnete für diesen Wahlkreis hatte Ende Mai nachgefragt, wann angesichts des schlechten Zustands der L 310 im Bereich der gesamten Ortsdurchfahrt mit einer Sanierung dieses Abschnittes gerechnet werden könne. „Zeitnah“, antwortete der Minister. Einer entsprechend ausreichenden Dotierung des Landesstraßenhaushalts 2014 sehe er zuversichtlich entgegen.
Die strengen und langen Winter von 2009 bis 2013 hätten zudem deutlich gezeigt, dass die Substanz vieler Landesstraßen den verkehrlichen Anforderungen bei Weitem nicht gewachsen sei. Jetzt stünden im Doppelhaushalt 2012/13 zwar erstmals wieder etwas mehr Haushaltsmittel als in jüngster Vergangenheit zur Verfügung. Diese reichten aber keinesfalls aus, den Substanzverlust im gesamten Landesstraßennetz aufzuholen, stellte Olaf Lies klar.
Der schlechte Zustand der L 310 in Fuhrberg sei bekannt. Auch hier habe der vergangene Winter das bereits vorhandene Schadbild, insbesondere Verdrückungen, Netzrisse und Ausbrüche weiter verstärkt. Aufgrund der Zustandserfassung aus dem Jahr 2010 sei die Notwendigkeit, in der Ortsdurchfahrt Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen, eindeutig anerkannt. „Durch die für eine Landesstraße relativ hohe Verkehrsbelastung von durchschnittlich 10.700 Kfz/24h ist außerdem mit weiteren Schädigungen zu rechnen“, so die Sorge des Ministers.
Lies erinnerte daran, dass gegenwärtig im Zuge des Neubaus der Lichtsignalanlage an der Einmündung L 310/L 381 bereits eine Fahrbahnerneuerung für den eingegrenzten Bereich bis zum Heidehotel Klütz ergeben habe. Auf diese Weise seien dir gröbsten Schadstellen kurzfristig beseitigt...