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Ramlingens Reserve will in der Bezirksliga nicht wieder Schiffbruch erleiden

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Die Mannschaft des SV Ramlingen/Ehlerhausen II: oben v.l. Kai Rieckenberg, Dennis Geisler, Tim Junghannß, Christopher Blaschke, Marius Schiller, Marco Moszcynski, Marcel Köhne; Mitte v.l. Co-Trainer Peter Müller, Teammanager Andreas von der Becke, Moritz Funken, Andre Köpke, Freerk Miener, Philip Marek, Nils Borg, Florian Koch, Mirko Blech, Trainer Alf Miener; unten v.l. Kemal Yavuz, Tobias Friedrich, Sascha Hartfiel, Christopher von Moltke, Sven Wedemeyer, Philip Neiss. RAMLINGEN (de). „Aus Schaden wird man klug“, lautet ein Sprichwort, das sich Trainer Alf Miener von der Reserve des SV Ramlingen/Ehlershausen jetzt zu eigen machte. Noch zu sehr ist dem RSE-Coach der Verlauf in der Saison 2011/2012 in Erinnerung geblieben, als seine junge Mannschaft als Kreisligameister in die Fußball-Bezirksliga 2 aufstieg, um dann bitteres Lehrgeld zahlen zu müssen. Als Aufsteiger wollten Ramlingens Himmelsstürmer die Liga aufmischen und wurden schon bald auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Nach nur einem Jahr sah die Kreisliga die Ramlinger Mannschaft wieder. „Wir hatten uns nach dem Abstieg geschworen, so bald wie möglich den Wiederaufstieg zu schaffen“, sagte Alf Miener. Dass dies auf Anhieb nicht so einfach ist, bekamen die Ramlinger im Verlauf dieser Saison zu spüren, als sie dem SC Hemmingen/Westerfeld den Vortritt lassen und sich mit der Vizemeisterschaft begnügen mussten. Nur gut, dass es aufgrund der Aufstiegsregularien im Kreis die Möglichkeit gibt, den Aufstieg durch die Hintertür zu schaffen, was der Mannschaft von Trainer Alf Miener und seinem Assistenten Peter Müller dann auch in recht eindrucksvoller Weise gelang. Zwei Siege in den Relegationsspielen über den TSV Bemerode und TV Jahn Leveste bescherten der Ramlinger U-23 Auswahl am Ende die Rückkehr in die Bezirksliga. Um nicht sofort wieder eine Bauchlandung zu erleben, hatte Alf Miener aber bereits vor dem verspäteten Aufstieg vorgesorgt und Neuzugänge an Land gezogen, die der Garant für einen längeren Verbleib in der Bezirksliga sein sollen. „Wir wollen nicht noch einmal Lehrgeld zahlen“, sagte Ramlingens Cheftrainer. So umfasst der Kader von Ramlingens Reserveteam die imposante Anzahl von 25 Spielern, was selbst Cheftrainer Kurt Becker bei der Präsentation der Mannschaft zum Trainingsauftakt zu der scherzhaften Äußerung veranlasste. „Alf, denke daran, der Presse zu sagen, dass sie zwei Kameras mitbringen muss, um alle deine Spieler auf das Foto zu bekommen.“ „Im...

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