BURGDOR/ALTKREIS (gb). Seit Montag, 16. September, fahnden Stromberater der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover nach noch unentdeckten „Stromfressern“ in den Kommunen Sehnde, Lehrte, Burgdorf und Uetze. Bis zum Ende der Stromsparwochen 2013, Donnerstag, 31. Oktober (Reformationstag), werden alles in allem 180 kostenfreie, rund einstündige Beratungstermine an interessierte Bürgerinnen und Bürger vergeben.
Die geldbeutelschonenden neutralen Beratungen finden in den Privathaushalten statt. Die vorhandenen elektronischen Geräte werden von den geschulten Beratern auf ihren Verbrauch hin gemessen. Anschließend geben sie gute Tipps, wie ohne Komfortverlust Strom eingespart werden kann.
Zum Aktionsauftakt ließ sich Ahmet Kuyucu seine „Stromfresser“ von Projektleiterin Lena Schäffer und Stromexpertin Christine Pfülb enttarnen. „Auch bei uns laufen einige Geräte im Stand by-Modus“, offenbarten sich Daniela und Ahmet Kuyucu. Und die waren schnell entdeckt. „Eine schaltbare Steckdose leistet in solchen Fällen gute Dienste, weil sie die Geräte wirklich vom Netz trennt“, erklärte Christine Pfülb, die bei Bedarf auch gleich kleinere „Soforthilfen“ installiert. Stromsparen sei eine gute Sache, weil es den eigenen Geldbeutel und das Klima schone, so Ahmet Kuyucu.
Wer seine Haushaltskasse entlasten und dem Klima etwas Gutes tun möchte, hat jetzt die Gelegenheit, sich bis Sonntag, 13. Oktober, für eine kostenlose Beratung durch die Klimaschutzagentur Region Hannover unter der Telefonnummer: (0511) 220 022 44 anzumelden. Weitere Informationen unter: www.stromsparen-hannover.de.
BURGDOR/ALTKREIS (gb). Seit Montag, 16. September, fahnden Stromberater der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover nach noch unentdeckten „Stromfressern“ in den Kommunen Sehnde, Lehrte, Burgdorf und Uetze. Bis zum Ende der Stromsparwochen 2013, Donnerstag, 31. Oktober (Reformationstag), werden alles in allem 180 kostenfreie, rund einstündige Beratungstermine an interessierte Bürgerinnen und Bürger vergeben.
Die geldbeutelschonenden neutralen Beratungen finden in den Privathaushalten statt. Die vorhandenen elektronischen Geräte werden von den geschulten Beratern auf ihren Verbrauch hin gemessen. Anschließend geben sie gute Tipps, wie ohne Komfortverlust Strom eingespart werden kann.
Zum Aktionsauftakt ließ sich Ahmet Kuyucu seine „Stromfresser“ von Projektleiterin Lena Schäffer und Stromexpertin Christine Pfülb enttarnen. „Auch bei uns laufen einige Geräte im Stand by-Modus“, offenbarten sich Daniela und Ahmet Kuyucu. Und die waren schnell entdeckt. „Eine schaltbare Steckdose leistet in solchen Fällen gute Dienste, weil sie die Geräte wirklich vom Netz trennt“, erklärte Christine Pfülb, die bei Bedarf auch gleich kleinere „Soforthilfen“ installiert. Stromsparen sei eine gute Sache, weil es den eigenen Geldbeutel und das Klima schone, so Ahmet Kuyucu.
Wer seine Haushaltskasse entlasten und dem Klima etwas Gutes tun möchte, hat jetzt die Gelegenheit, sich bis Sonntag, 13. Oktober, für eine kostenlose Beratung durch die Klimaschutzagentur Region Hannover unter der Telefonnummer: (0511) 220 022 44 anzumelden. Weitere Informationen unter: www.stromsparen-hannover.de.