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SPD besichtigt das Klärwerk

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BURGWEDEL (r/bs). Im Rahmen der SPD-Veranstaltungsreiche „Burgwedel entdecken 2019“ wird am Samstag,  6. Juli 2019, das Klärwerk Burgwedel besichtigt. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr der Parkplatz vor dem SPD Haus, Großburgwedel, Hannoversche Str. 5. Los geht es dann mit dem Fahrrad (oder dem PKW) die kurze Strecke von ca. 4 km. Wer direkt anreisen möchte, ist bitte um 10.30 am Klärwerk. Anfahrt über den Wirtschaftsweg östlich vom Springhorstsee in Richtung Fuhrberg fahren, Dritter Mühlenbruchsdamm. Klärwerkstechniker Jens Kalmbach wird im Rahmen der ca. 90 Minuten dauernden Führung, die Anlage erläutern und auf anstehende Investitionen eingehen, wie den Anschluss Fuhrbergs an die zentrale Anlage in Burgwedel. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter hjroediger@gmx.de oder telefonisch unter 05139-891866 gebeten.

Abiturienten des Gymnasiums Großburgwedel 2019

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BURGWEDEL (r/bs). Das Abitur am Gymnasium Großburgwedel 2019 haben bestanden: Carolin Anger, Ole Appel, Anja Bartlau, Marie Baustian, Michel Baylor, Niklas Baylor, Leonard Becker, Elena Behrendt, Bjarne Luca Benedek, Christina Besch, Kaja Biermann, Anne-Marie Bluhm, Bastian Boecker, Alia Böhm, Nora Brand, Adrian Brinkmann, Jasmin Brunkhorst, Paula Bußmann, Angelika Czarnecka, Niklas Dahmen, Anna Diekmann, Moritz Dubiel, Anja Duda, Rebekka Eggert, Hannes Elsen, Katharina Erber, Anton Erping, Annika Fischer, Noah Freier, Fiona Friedrich, Alicia-Maxine Fuß, Lea-Sophie Graf, Finn Hagemann, Friederike Hahn, Timo Hansen, Dorit Hartmann, Lea Sofie Heilmann, Tristan Henke, Joline Hoffmann, Kilian Horn, Manuel Hüsing, Louis Jacob, Claas Henrik Jaeckel, Kira Juhrbandt, Hannah Kamm, Julian Kämpfert, Moon-Chantal Kenny, Lea-Chiara Klause, Eva Klein, Jil Knoblich, Viva König, Henry Kretzmeyer, Siri Kröncke, Victoria Krüger, Alessa Kuhn, Aylin Küker, Lilli Lagoda, Mika Latzel, Elena Lehmkuhl, Greta Leibelt, Michele Lembke, Laurin Lührs, Johan Maielli, Niklas Manke, Levi Marcheel, Johanna Mascher, Alexandra Matheja, Greta Merten, Kim Meyer, Reik-Bastian Müller, Lilli Nagel, Livia Nirschl, Paul Olson, Sören Otte, Lorenzo Perotti, Greta Pesliak, Johanna Pohl, Johannes Polatschek, Johannes Prinz, Famke Puschik, Sofie Rademacher, Sören Rademacher, Anna Reigber, Ben Thiago Reimann, Marie Rieckenberg, Hannah Rudolf, Berit Sagebiel, Mia Schröder, Finnja Seipelt, Eike-Christian Sutor, Enna Tatge, Lea Thomassek, Louisa Vaupel, Carla Vogeler, Johanna Voogd, Matthis Vosberg, Finja Weigt, Lena Wessarges, Pearl Wistuba, Vivien Wittbrodt, Eske Woldmer, Vincent Woller. Ein Schüler möchte nicht genannt werden.

Giere hält LSV-Wasserballer auf Kurs

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Spektakuläres Auftaktviertel: Simon Roßmann trifft in einer Überzahlsituation zum Pausenstand von 4:1. LEHRTE (r/gg). Hektisch, dramatisch und einmal mehr äußerst knapp endete in der Wasserball-Bezirksoberliga das Regionsderby zwischen dem Lehrter SV und der neuen Kombination Aegir Hannover/SV Langenhagen. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Bedingungen für die Sportart siegte der Altkreisvertreter mit 8:7 (4:1, 1:1, 0:2, 3:3) und reichte damit zugleich in der Tabelle die Rote Laterne an die unterlegenen Gäste weiter. Nach der 6:7-Niederlage im Hinspiel erwischten die Lehrter am heimischen Hohnhorstweg mit einer schnellen 3:0-Führung (6.) und einem 5:2-Zwischenstand beim Seitenwechsel mit zum Teil spektakulären Toren diesmal den deutlich besseren Start. Danach kamen allerdings die Gäste auf und wendeten im Schlussabschnitt mit drei Treffern in Serie deren 4:6-Rückstand in eine 7:6-Führung (26.). Allerdings antwortete Lehrtes viermaliger Torschütze Sören Giere postwendend mit zwei Treffern, darunter 53 Sekunden vor dem Ende das entscheidende 8:7. „Die ausgegegebene Taktik ist nur im ersten Viertel umgesetzt worden“, musste auch der frühere LSV-Trainer Joachim Haake im Zuschauerbereich mitleiden. Für den zuletzt in der Tabelle zurückgefallenen Altkreisvertreter war es dennoch ein Sieg zur rechten Zeit. „Nach dem Seitenwechsel haben wir uns das Leben schwer gemacht, aber am Ende sind in der entscheidenden Phase die Tore dann doch gefallen“, freute sich Pressesprecher Wolfgang Philipps. Das dramatische Endresultat war aus statistischer Sicht keine Überraschung: Zuletzt hatten vier der fünf Duelle beider Teams jeweils mit nur einem Treffer Unterschied geendet. Beim Sieger trafen neben Giere (4) noch Jens Behrens, Simon Roßmann, Ole Roth und Vladislav Stengel. Bei den Gästen waren der frühere Jugend-Nationalspieler René Euscher, Stefan Regel, Jan Schrickel (alle 2) und Dirk Rößger erfolgreich. Mit dem erfolgreichen Ende dieser „englischen Woche“ verabschiedeten sich die Lehrter Wasserballer zugleich in die Sommerpause, allerdings geht es nach den Ferien...

Eingeschränkter Service

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LEHRTE (r/gg). Die KFZ-Zulassungsstelle im Lehrter Rathaus wird aus innerbetrieblichen Gründen Donnerstag und Freitag, 4. und 5. Juli, geschlossen. Außerdem hat sie in der nächsten Woche, 8. bis 12. Juli, ausschließlich vormittags von 8 bis 13 Uhr (Mittwoch nur bis 12 Uhr) geöffnet. Nicht betroffen von der Schließung ist das Bürgerbüro mit seinem weiteren Dienstleistungsangebot. Hier gelten die regulären Öffnungszeiten: montags und dienstags von 8 bis 18 Uhr, mittwochs von 8 bis 12 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

Zwei Lehrter Gruppen erfolgreich

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Über den zweiten Platz beim DAK-Dance-Contest in Lüneburg freuten sich die Lehrter LEHRTE (r/gg). Großer Erfolg für „School Kids“ und „Coolkids“ aus Lehrte: Beim Finale des Dance-Contest der DAK-Gesundheit ertanzten sich die Gruppen in Lüneburg den zweiten und dritten Platz. Die Nachwuchstänzer begeisterten die prominente Fach-Jury um Luca Hänni, der die Schweiz in diesem Jahr mit dem vierten Platz erfolgreich beim ESC verrat. Jury-Chef war Hanno Liesner, Leiter von Europas größtem inklusivem Tanzensemble. Die mitgereisten Fans und zahlreiche Zuschauer bejubelten den überzeugenden Auftritt. Als Belohnung holten die Nachwuchstänzer einen der Spitzenplätze bei den PreChamps in der Altersgruppe Kids. „Ich freue mich, dass die Lehrter so gut abgeschnitten haben“, sagt Stefanie Gödecke von der DAK-Gesundheit. Die Fach-Jury machte sich die Entscheidung nicht leicht: ein hohes Leistungsniveau und sehr unterschiedliche Tanzstile galt es zu beurteilen. Der DAK-Dance-Contest wurde seit 2011 zur Erfolgsstory: „Wir bedanken uns für die tolle Unterstützung bei der ganzen Dance-Contest-Familie. Das sind die Teilnehmer, deren Familien, die Fans, die Tanzlehrer und alle Zuschauer, die beim Finale für diese großartige Stimmung gesorgt haben“, so Stefanie Gödecke von der DAK-Gesundheit. Ganz nebenbei tun die Tänzer etwas für die Gesundheit. „Wenn wir unsere Kinder und Jugendlichen so zu mehr Bewegung animieren können, liegen wir mit dem Dance-Contest genau richtig. Wir machen im kommenden 10. und damit Jubiläumsjahr weiter“, ergänzt sie. Der DAK-Dance-Contest wurde zum neunten Mal durchgeführt, seit drei Jahren bundesweit. Mit großem Erfolg: „Das belegt nicht nur die Zahl von bislang fast 5.500 Tanzteams mit mehr als 26.000 Aktiven. Allein in diesem Jahr waren 6.300 am Start“, so Stefanie Gödecke. Von den 640 Tanzteams, die sich in diesem Jahr beworben haben, nehmen 360 an den Finalveranstaltungen teil, 21 davon sind Inklusionsgruppen.

Gute Ideen am Borsigring

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Die Ausstellung am Borsigring 45 vermittelt einen Eindruck, wie die vielfältigen Elemente für den Garten wirken. SEHNDE (gg). Gute Ideen zum Umgestalten im eigenen Garten gibt es bei Gartenbau Schönekäse. Zahlreiche Gäste kamen zum Tag der offenen Tür anlässlich des 25-jährgen Firmenbestehens zum Firmensitz am Borsigring 45. Dort gab es in der 5.000 Quadratmeter großen Musterausstellung die vielfältige Möglichkeiten der Gartengestaltung zu entdecken. Holz, Keramik, Metall, Antik oder Modern – alles ist möglich. Elemente setzten das Grün in Szene, insbesondere wenn die Beleuchtung für Atmosphäre sorgt. Eine wunderbare Planungshilfe ist mit der 3D-Animation gegeben, die zeigt, wie der eigene Garten mit Veränderungen aussehen würde. Am Borsigring 34 ist die Schönekäse-Musterausstellung montags bis freitags, von 8 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr, sowie nach Absprache, zu besichtigen. Kontakt: Telefon 05138 61 38 61 oder Internet www.gartenbau-schoenekäse.de.

81 "Abinauten" verlassen das Gymnasium Burgdorf

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Die erfolgreichen BURGDORF (gb). "Denken muss wieder weh tun!" - ist der Titel eines "klugen Textes" auf den Michael Loske, Schulleiter der Gymnasiums Burgdorf, vor einigen Monaten zufällig in der Neuen Zürcher Zeitung gestoßen war. Der Autor Roman Bucheli beklagt darin die Tatsache, dass sich die Intellektuellen in weiten Teilen aus dem öffentlichen Diskurs zurückgezogen haben. Mit diesem Passus aus der Mitte seines Manuskripts wandte sich Michael Loske an die insgesamt 81 "Abinauten", die am vergangenen Freitag als die Intellektuellen von morgen ins weiterführende Berufs- und Universitätsleben verabschiedet wurden. 47 Mädchen und 37 Jungen haben ihre schulischen Reifeprüfungen erfolgreich ablegt. Unter ihnen 14 mit einer 1 vor dem Komma. Das beste Ergebnis 2019 erreichte Charleen Eckhoff mit einem Abiturdurchschnitt von 1.1. "Mit dem Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife habt ihr jungen Menschen die bestmögliche Bildung erworben. Intellektuelle seid auch ihr und habt damit den Auftrag, das Beste aus Euch selbst und für das Gemeinwohl zu machen", appellierte der Schulleiter an seine künftigen "Ehemaligen".  Es brauche wieder mehr eine "Passion der Vernunft" (Zitat: Roman Bucheli), um mit Besonnenheit und rationaler Analyse den öffentlichen Diskurs nicht mehr allein den "Klare-Kante"-Rhetorikern, "Was-schon-immer-mal-gesagt-werden-musste"-Demagogen und den "Klartext"-Polemikern zu überlassen, so Loske. Folgende Abiturienten/innen haben in diesem Jahr die förmliche Berechtigung erhalten, an einer Universität oder Fachhochschule zu studieren und eine anspruchsvolle Ausbildung zu starten: Corvin Ahrens, Mia Alves, Jule Asmuth, Julika Behrens, Leonora Beqja, Lucie Brandes, Karl Brandt, Carolina Brümmer, Katharina Brünesholz, Mika Burghoff, Chantal Christmann, Maike Datkewitz, Malte Daug, Sozdar Demir, Luka Dietz, Kimiko Dorfhuber, Luca Eckelmann, Charleen Eckhoff, Nicolette Edel, Janna Eggers, Tom Fischer, Jonas Flebbe, Lasse Goschenhofer, Henrike Goslar, Natalie Grantz,...

Motorrad übersehen

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MÜLLINGEN (r/gg). Dienstag um 9.15 Uhr befuhr eine 49-Jährige mit ihrem Opel die Müllinger Straße in Richtung Sarstedter Straße. Im Einmündungsbereich wollte sie nach links auf die Sarstedter Straße abbiegen. Dabei übersah sie einen von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigen 42-Jährigen auf seinem Motorrad. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der Motorradfahrer leicht verletzt wurde.

Fahrraddieb gefasst, Geschädigter gesucht

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Die Polizei sucht den oder die Besitzerin dieses Fahrrads. LEHRTE (r/gg). Am Sonntag gegen 17.30 Uhr wurde ein 21-Jähriger vor dem Freibad am Hohnhorstweg von mehreren Zeugen dabei beobachtet, wie er ein nicht gesichertes Fahrrad entwendete. Im Rahmen der Fahndung konnte der Täter gestellt werden. Der Besitzer des Rades ist hier bislang nicht bekannt. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzes Damenrad der Marke Mifa. Das hintere Schutzblech ist schwarz-weiß und es ist am Lenker ein schwarzer Fahrradkorb angebracht. Der oder die Geschädigte wird gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Lehrte unter der Telefonnummer 05132 82 70 in Verbindung zu setzen.

Pflege der Streuobstwiese

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LEHRTE (r/gg). Für Samstag, 13. Juli , bittet der N-Ortsverband zum Arbeitseinsatz auf einer Streuobstwiese, der allerdings nicht, wie ursprünglich geplant, auf der Streuobstwiese in Burgdorf stattfindet, sondern noch einmal in Lehrte. Dort wurden im Juni nicht alle Arbeiten beendet. Baumscheiben müssen freigeschnitten und die Wasserversorgungsschläuche noch überprüft werden. Treffpunkte sind um 9 Uhr am Schützenplatz in Burgdorf oder um 9.20 Uhr am Parkplatz neben der Streuobstwiese am Hohnhorstweg. Die Leitung hat Ernst Schmidt, der unter der Telefonnummer 05136 79 18 erreichbar ist. Er bittet die Helfer, neben festem Schuhwerk und Arbeitshandschuhen, wenn möglich eine Hacke mitzubringen. Nach Abschluss der Arbeiten wird gegrillt.

Ausflug zum Bauernhof

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Für die Kinder aus dem Lehrter AWO-Wohnhaus war der Kontakt zu Tieren beim Ausflug etwas Besonderes. LEHRTE (r/gg). Tiere füttern, streicheln und etwas über sie lernen: Einen Ausflug zum Stadtteilbauernhof in Hannover haben sechs Kinder, eine Mitarbeiterin und eine Ehrenamtliche des AWO-Wohnhauses für Geflüchtete an der Nordstraße gemacht. „Für die Kinder ist dieser Besuch spannend, weil sie Tiere bisher nur aus Büchern kennen“, erklärt Gülten Dündar. Der Ausflug sei auch ein praktischer Weg, weitere deutsche Wörter zu lernen. „Die meisten von ihnen können fast noch kein Deutsch“, sagt die AWO-Mitarbeiterin. „Bitte ganz vorsichtig streicheln“, erklärt die Mitarbeiterin des Stadtteilbauernhofs, die die Kinder herumführt und ihnen die Tiere näher bringt. Sie hat ein Kaninchen auf dem Arm und die Kinder umringen es neugierig. Alle dürfen es mal streicheln, dann geht es weiter zu den Schafen. „Ich habe Angst“, sagt eines der Mädchen, als die Gruppe vor dem Gehege mit den Schafen steht. „Kein Problem, Du schaust uns einfach vom Zaun aus zu“, sagt Gülten Dündar. Vorsichtig nähern sich die jungen Besucherinnen den Tieren. In der Hand haben sie Salatblätter und anderes Gemüse. Die Schafe lassen sich füttern und streicheln und die Kinder sind zufrieden. Als nächstes stehen die Schweine des Bauernhofs auf dem Streichel- und Fütterungsprogramm. Vor den kleinen Schweinen haben die Kinder keine Angst, es sind Minischweine. „Das dort ist Nelly“, erklärt die Mitarbeiterin. „Ihr dürft sie streicheln, nur beim Füttern müsst Ihr aufpassen. Legt das Futter auf den Boden, damit sie eure Hände nicht aus Versehen anknabbert.“ Letzte Station sind die Esel, von denen der Bauernhof vier hat. Zuvor geht es noch auf den Heuboden, wo die Kinder Heu sammeln, nach unten werfen und Körbe damit füllen. Einige Minuten später frisst Esel „Franzi“ zufrieden das duftende Heu. Jetzt haben auch die Kinder Hunger und Durst - nach einer kleinen Picknickpause geht es für die Lehrter zurück nach Hannover.

Lesekompetenz stärken

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Siegerehrung beim Vorlesewettbewerb an der Astrid-Lindgren-Grundschule (vorne, von links): Jule Wolter (2.), Tilda Jeremias (1.), Leni Völz (3.); die Jury (hinten, von links) bildeten Christiane Weddrin, Meike Rehrs und Melanie Sierralta. SEHNDE (r/gg). Der Förderverein der Astrid-Lindgren-Grundschule hat nun im zweiten Jahr einen Vorlesewettbewerb für Schüler des dritten Jahrgangs ausgerichtet. "Ziel eines solchen Wettbewerbs ist die Stärkung der Lesekompetenz der Schüler", berichtet Florian Buurmann aus dem Vereinsvorstand. Nach einem Vorentscheid in ihren Klassen haben sich je zwei Schüler qualifiziert, die ihr Können im Vorlesen im Finale unter Beweis stellen konnten. Dem Publikum aus allen dritten Klassen und der Jury wurden spannende, mitreißende und lustige Lieblingsbücher vorgestellt und daraus vorgelesen. In einer zweiten Runde haben die Finalisten aus einem ihnen unbekannten Buch vorgelesen. Dies war eine gut zu bewältigende Aufgabe für alle acht Schüler. Den ersten Platz belegte in diesem Jahr Tilda Jeremias, den zweiten Platz Jule Wolter und den dritten Platz Leni Völz. Für die Gewinner spendet der Förderverein mit großzügiger Unterstützung der Stadtwerke Burgdorf Buchgutscheine und alle weiteren Teilnehmer haben eine kleine Aufmerksamkeit erhalten. Für die Vorleser und Zuhörer ist es ein tolles Erlebnis dabei zu sein. Die ersten beiden Gewinner haben im Folgejahr die Möglichkeit selbst Teil der Jury zu sein.

Wechsel an der Albert-Schweitzer-Schule

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Die Verabschiedung aus der Schulleitung der Albert-Schweitzer-Schule mit der Übergabe der entsprechenden Urkunde der Landesschulbehörde vollzog Dezernent Oliver Brandt und dankte Beate Forgber für ihre Tätigkeit. LEHRTE (gg). Eine große Feierstunde haben Lehrerkollegium und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule zur Verabschiedung ihrer Leiterin Beate Forgber im Kurt-Hirschfeld-Forum gestaltet. Unter den Gästen waren neben zahlreichen Ratsmitgliedern, auch Vertreter des Schulelternrats, des Fördervereins, des Schulvorstands, Rektoren anderer Lehrter Schulen und langjährige berufliche Wegbegleiter. Alle Schüler der Albert-Schweitzer-Schule waren in das Bühnenprogramm eingebunden, alles war dem Motto „Maritime Seefahrt“ angepasst – eine Weiterentwicklung von Beate Forgbers über 17 Jahre gepflegte Botschaft an die Schüler: „Ein Schiff kann nicht ohne Kapitän fahren, es kann aber auch nicht ohne die Mannschaft fahren.“ Es wurde gesungen, getanzt und geturnt. Kreative Präsentationen lockerten die Abfolge der Grußworte, zeigten die Nähe und die Verbundenheit der Schüler zu ihrer Schulleiterin. Lehrtes Stadtrat Uwe Bee grüßte und würdigte die Verdienste von Beate Forgber in 17-jähriger Tätigkeit an der Albert-Schweitzer-Schule. Stets habe sie bauliche Verbesserungen bei der Stadtverwaltung eingefordert. Die Bedürfnisse der Schüler und die pädagogische Entfaltung sei ihr sehr wichtig gewesen. Seitens der Niedersächsischen Landesschulbehörde würdigte Dezernent Oliver Brandt die Verdienste von Beate Forgber. Viele Neuerungen habe sie in den 17 Jahren als Leiterin der Albert-Schweitzer-Schule eingeführt, wie den islamische Religionsunterricht oder der Englisch-Unterricht – beides lange bevor dies in anderen Schulen Normalität wurde. Früh habe es die Auszeichnung „Sportfreundliche Schule“ gegeben, ein Schulzoo wurde eingerichtet, ein Schulgarten soll noch folgen. Gelungen sei es, nicht nur Probleme im Schulalltag zu lösen, sondern auch zu verhindern. Klar und ohne Umschweife habe sie stets ihre Meinung vertreten. Letzeres griffen insbesondere die Schulsozialarbeiterinnen Marlies Prüß und Birgit Ecke gemeinsam mit Hausmeister Lothar Gallowski in einem Sketch auf, verpackten den...

Gemeinsame Sommerkirche

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LEHRETE-SEHNDE (r/gg). Die evangelischen Kirchengemeinden Ahlten und Ilten-Höver-Bilm bilden eine gemeinsame Sommerkirche, in der während der Sommerferien die Gottesdienste, abwechselnd in den Ortschaften, zusammen gefeiert werden. Das Thema der diesjährigen Sommerkirche lautet „Biblische Paare“: Adam und Eva oder Jakob und Rahel oder Maria und Martha. Ihre Beziehungen zueinander sind ganz unterschiedlich, mal von Liebe, mal von Freundschaft oder auch Geschwisterlichkeit getragen. Was können sie uns heute erzählen? Darüber soll in den gemeinsamen Gottesdiensten nachgedacht werden. Am Sonntag, 7. Juli, ist Gottesdienst in Köthenwald, Große Knickweg 10. Diakon Werner Mellentin wird sich mit Adam und Eva beschäftigen. Die Fortsetzung ist dann am 14. Juli in Höver auf dem Hexenplatz mit Elisabeth und Zacharias und am 21. Juli in Ahlten am Seniorenpflegeheim mit Maria und Marta. Die Gottesdienste finden jeweils um 10 Uhr statt.

78 Mannschaften auf dem Rasen

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Mit sportlich fairer Leistung überzeugte die Jugend beim Handball-Rasenplatzturnier am Trendelkamp. SEHNDE (r/gg). Beim 28. TVE-Rasenplatzturnier auf der Sportanlage am Trendelkamp traten Hunderte Handball-Nachwuchssportler von sechs bis 18 Jahren auf dem Sehnder Rasen an. Neben den Spielen in den einzelnen Altersgruppen konnten sich die Kinder und Jugendlichen auch bei der Wurfmessanlage, die die Geschwindigkeit des aufs Tor geworfenen Balls anzeigt, messen. 78 Mannschaften konnte der TVE auf Sportplatz zu diesem großen Event begrüßen. „Natürlich war es schade, dass 20 Mannschaften kurzfristig auf Grund des Wetters abgesagt hatten“, so Jugendwart Timo Gewohn, „aber mit zusätzlichen Schattenplätzen, Wasserkübeln und einem Rasensprenger für die Pause zwischendurch haben wir versucht, uns so gut wie möglich mit der Hitze zu arrangieren.“ Besonders hervorzuheben sei neben der sportlichen und fairen Leistung des Nachwuchses auch das Engagement im Verein, berichtet Timo Gewohn weiter. Überall wurde von Eltern, Schiedsrichtern, Seniorenspielern, Ehemaligen und vielen weiteren Helfern mitangepackt um das Turnier bestmöglich auszurichten. Die Platzierungen: B-Jugend männlich - TSV Anderten 1 vor TSV Anderten 2 und HSG Laatzen/Rethen; B-Jugend weiblich - TSV Burgdorf 1 vor TKJ Sarstedt 1 und TKJ Sarstedt 2; D-Jugend männlich - TSV Burgdorf vor TSV Anderten 2 und TV Hannover Badenstedt 2; B-Jugend weiblich - SG Misburg vor MTV Moringen und TVE Sehnde; Minis A - TVE Sehnde vor HV Barsinghausen und SVE Hiddestorf, Lehrter SV auf Platz 4.

Das Erbsenfenster bewährt sich

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Beim Prüfen des Erbsenfensters in der Ahltener Feldmark (von links): Landwirt Hans-Heinrich Prüße, Berater Björn Rohloff und Landwirt Dirk Claus. AHLTEN (gg). Nur wer unterwegs auf Feldwegen genauer hinschaut, kann es in der Ferne entdecken: Das Erbsenfenster in der Ahltener Feldmark, in der Mitte eines Dinkelfelds nördlich des Eisenbahnlängswegs. Der kurios anmutende Begriff bezeichnet eine Fläche in der Mitte eines Ackerstücks, auf dem die eigentliche Feldfrucht, hier Dinkel, zugunsten des Naturschutzes umgebrochen wird – ein Biodiversitätsprojekt mit finanzieller Förderung der Regionsverwaltung in Kooperation mit dem Verein Landvolk und der Stiftung Kulturlandpflege. Landwirt Dirk Claus hat das Erbsenfenster auf seiner Ackerfläche realisiert. Schon im März hat er die Fläche mittels Kreiselegge vom Dinkel-Bestand befreit. Die Erbsen Einsaat folgte. Auf den Ertrag aus der eigentlich möglichen Dinkel-Ernte auf diesem Stück, rund 2.000 Quadratmeter, verzichtet er. Insbesondere die Lerche sollte als Feldvogel hier ein Refugium finden. „Es hat funktioniert“, sagt Berater Björn Rohloff von der Stiftung Kulturlandpflege beim Ortstermin am Rand des Dinkelackers wenige Wochen vor der Ernte. Er bestätigt die abgeschlossene Brut der Lerche in mindestens drei Nestern, was als großer Erfolg zu werten sei. Der Erbsenbestand biete für auch für andere Feldvögel und Niederwild allgemein eine sehr gute Deckung. Er sagt: „Die Pflanzen bilden eine Art Dach, während die Stengel in Bodennähe Raum zum Durchschlüpfen bieten.“ Er freut sich über Landwirte, die wie Dirk Claus sinnvolle, praxistaugliche und wirtschaftlich vertretbare Naturschutzmaßnahmen umsetzen. Dass mit persönlichem Engagement ein zusätzlicher Arbeitseinsatz geleistet wird, sei klar. Dirk Claus winkt ab und sagt: „Dann ist das eben so. Es ist ja ohnehin viel mit dem reinen Ackerbau kombiniert.“ So ist das Erbsenfenster nur eins von weiteren Naturschutz-Maßnahmen, die er auf seinen Flächen möglich macht. Die Blühstreifen gehören schon wie selbstverständlich dazu. Gespiegelt wird dabei die Natur, die in sich vielfältig ist, so dass es nur logisch ist, vielfältige...

Radfahrer verletzt

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EVERN (r/gg). Am Mittwoch um 14.45 Uhr befuhr eine 32-Jährige mit ihrem VW Polo die Jägerstraße, bog nach rechts auf die Hauptstraße ab und übersah dabei einen von rechts kommenden 38-jährigen Radfahrer. Dieser befuhr den für beide Richtungen freigegebenen Radweg. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge, wobei der Radfahrer leicht verletzt wurde. Er kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Unfall mit 15-jährigem Fußgänger

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SEHNDE (r/gg). Am Mittwochvormittag um 11 Uhr stieg ein 15-Jähriger an einer Haltestelle auf der Iltener Straße aus einem Linienbus. Anschließend wollte er hinter dem wartenden Bus die Fahrbahn überqueren, obwohl die dortige Ampel für ihn Rotlicht zeigte. Dabei stieß er seitlich gegen den vorbeifahrenden Seat Leon einer 24-Jährigen. Der 15-Jährige wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.

Fünf Lauben aufgebrochen

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Müllingen (r/gg). In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch brachen Täter fünf Gartenlauben in dem Kleingärtnerverein Müllingen auf und entwendeten Werkzeuge.

Unfall auf der A7

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REGION (r/gg). In Höhe des Autobahnkreuzes Kirchhorst ist es Mittwochmittag in Fahrtrichtung Hamburg zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Sattelzügen gekommen. Dabei ist ein 43-jähriger Fahrer leicht verletzt worden. Zuvor hatte es einen Stau gegeben. Wenig später blieb ein Scania-Sattelzug auf dem Hauptfahrstreifen liegen. Nachdem der 53-jährige Fahrer den Lkw vorschriftsmäßig abgesichert hatte, brachte er sich hinter der Leitplanke in Sicherheit. Als sich zwischenzeitlich der Stau aufgelöst hatte, erkannte der 43 Jahre alte Fahrer eines MAN-Sattelzuges die Situation zu spät. Er versuchte noch, nach links auszuweichen, prallte jedoch mit der rechten Fahrzeugfront gegen das linke Heck des liegengebliebenen Lkw. Im weiteren Verlauf schleuderte der Sattelzug des 43-Jährigen vor den Scania-Lkw und kam, mit der Fahrerkabine in Richtung Süden zeigend, auf dem Hauptfahrstreifen zum Stehen. Der 43 Jahre alte Fahrer zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und wurde von einem Krankenwagen in eine Klinik transportiert. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten - unter anderem landete ein Rettungshubschrauber auf der Autobahn - musste die A7 in Richtung Norden bis etwa 13.45 Uhr voll gesperrt werden. Es bildete sich in kurzer Zeit ein mehrere Kilometer langer Stau, auch auf der A2 bis nach Lehrte. Anschließend wurde der Verkehr einspurig an der Unglücksstelle vorbeigeführt. Laut Schätzungen der Beamten beläuft sich der entstandene Sachschaden auf 100.000 Euro.
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