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Sehnder Ferienpasskinder waren kaum aus den Booten zu bekommen . . .

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Alle Boote wieder verstaut: Das Abschiedsfoto der Ferienpasskinder und ihrer Betreuer vom Ruderverein SEHNDE/LEHRTE (r/kl). Beim dreitägigen Ferienpasszeltlager des Rudervereins "für das Große Freie (RGF)" Lehrte/Sehnde verbrachten am vergangenen Wochenende 23 Ferienpasskinder und viele kleine und große Helfer des Rudervereins ein sonniges und warmes Wochenende am Mittellandkanal. Nach dem am Freitag die Zelte aufgebaut waren, wurde sich erst einmal spielerisch kennengelernt. Im Anschluss ging es dann für die Kinder, unter Anleitung der RGF-Mitglieder, das erste Mal aufs Wasser. Nach ausgiebigem Testen des neuen Fortbewegungsmittels und aufgrund des warmen Tages ging es dann für die Kinder in den Mittellandkanal. Unter Beaufsichtigung durften die Kinder vor dem Steg schwimmen gehen. Zur Stärkung gab es am Abend selbstgemachte Hotdogs. Als es dunkel wurde, stand dann noch eine kleine Nachtwanderung für die Kinder an, bevor es dann in die Zelte ging. Auch der zweite Tag des Zeltlagers begann nach einen gemeinsamen Frühstück wieder auf dem Wasser. Hier wurden dann auch schon einmal etwas größere Touren, zur Wasseler Kanalbrücke und zur Bolzumer Schleuse, unternommen. Oder man ruderte in die andere Richtung bis zur Rethmarschen Kanalbrücke. Nach dem Mittagessen mit Nudeln und Tomatensoße und einer kleinen Mittagspause, freuten sich schon alle auf die nächste Fahrt in den Booten. Hier bildeten sich dann auch schon die ersten Wunschteams. Natürlich wurde auch an diesen warmen Samstag wieder ordentlich im Kanal gebadet bevor es abends Frisches vom Grill gab. Bei einbrechender Dunkelheit wurde dann auch das lang ersehnte Lagerfeuer entfacht. Wer mochte konnte sich noch Stockbrot und Marshmallows am Lagerfeuer zubereiten, bevor auch dieser Tag in den Zelten endete. Auch am Sonntag, der letzte Tag der Ferienpassaktion, konnte keiner die Kinder von den Booten fern halten. Sie konnten sich aussuchen, ob sie wieder im Mannschaftsboot fahren oder ihre neu erworbenen Fähigkeiten einmal im schmalen Einer testen wollten. Selbst als die ersten Eltern Ihren Nachwuchs abholen...

Der Forstbetrieb der Klosterkammer Hannover residiert jetzt in Ilten

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Klosterkammer-Präsident Hans-Christian Biallas (links) und Constantin von Waldthausen, Leiter der Forstbetriebe, begüßten die Besucher. ILTEN/REGION HANNOVER (sv). Mit einer fröhlichen Gartenparty feierte der Forstbetrieb der Klosterkammer in Ilten jetzt den Einzug in sein neues Domizil in der Hindenburgstraße 34. Bereits vor einem Jahr waren die Standorte Soltau für Nord-Niedersachsen und Westerholt für den südlichen Landesteil in dem Sehnder Ortsteil zusammengelegt worden. Gleichzeitig wurde die gesamte Verwaltung der Klosterkammer-Forstbetriebe verschlankt, wie deren Leiter, Constantin von Waldthausen, berichtete. Aktuell sind 42 Mitarbeiter für 42 000 Hektar Wald in ganz Niedersachsen zuständig, zehn davon arbeiten am neuen Standort in Ilten. „Unsere Aufgabe ist die Forstwirtschaft. Wir wollen den Wald erhalten, aber auch ernten“, sagte der Präsident der Klosterkammer, Hans-Christian Biallas. Außerdem sei es wichtig, die Arbeit der Klosterkammer bekannt zu machen. Neben der Verwaltung von 16.500 Erbbaurechtsverträgen habe die Klosterkammer in Niedersachsen außerdem 850 historische und denkmalgeschützte Bauten zu erhalten und zu pflegen, erklärte der Präsident. Mit der nachhaltigen Waldbewirtschaftung erziele die Klosterkammer Einnahmen, die wiederum den drei Stiftungen der Kolsterkammer bereit gestellt werden, sagte Biallas. Die Stiftungen unterstützen Projekte mit kirchlichem, schulischem und anderem sozialem Bezug wie beispielsweise Bildungs- oder Jugendangebote. Angebote für Kinder gab es auch bei dem Einweihungsfest. Während sich die Erwachsenen an Kaffeetafel und bei Wildschwein vom Spieß unterhielten oder bei Führungen die neuen Verwaltungsräume inspizierten, versuchten sich die Kinder im Sägen und Bogenschießen. Außerdem konnten sie Holzscheiben bemalen und ein Naturquiz lösen und erhielten schließlich eine schicke Urkunde. „Der Preis ist Eis“, klärte Constantin von Waldthausen über die passende Belohnung für die Knirpse auf. Der neue Standort im ehemaligen Haus der Familie Bethmann, das zwischenzeitlich unter anderem dem niedersächsischen Ex-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht...

Könige der Schützengesellschaft Isernhagen HB stehen fest

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Proklamation der Könige (v.l.n.r.): Die zweite Vorsitzende Ines Ehlen-Stahlhut, Gerda Gehrmann, Timo Hubert, Rabea Jäger, Liane Lindert, Elke Guhl, Karl-Heinz Reschke, Patrick Schaser, Ralf Auras und Ortsbürgermeisterin Christa Reschke. ISERNHAGEN HB (r/bs). Die diesjährigen Schützenkönige der Schützengesellschaft Isernhagen HB stehen fest. Folgende Majestäten wurde im Schützenhaus proklamiert: Schülerkönig mit dem Lichtpunktgewehr ist Patrick Schaser mit einem Teiler von 180,0 vor Till-Ole Hubert (240,0) und Finn-Lukas Hubert. Im Wettbewerb Luftgewehr der Jugend/Junioren gewann Rabea Jäger (77,3) vor Sarita Stark (193,3) und Bianca Klages (235,9). Die Ebeling-Kette errang in diesem Jahr Karl-Heinz Reschke (54,3), Zweiter wurde Ralf Auras (67,6), Dritter Marcel Auras (74,7). Kleinkaliberkönigin wurde Gerda Gehrmann (287,3) vor Daniela Auras (429,9) und Dorith Droth (556,0), bei den Herren siegte Karl-Heinz Reschke (455,2) vor Ronny Grade (466,3) und Marcel Auras (489,1). Den Titel des Bürgerkönigs gewann Timo Hubert (60 Ring, Teiler 23,1) vor Thomas Extra (60/64,1) und Josef Schirottke (59 Ring). Die Böck-Seniorenkette gewann Ilse Bartling. Schützenkönig ist Ralf Auras (80,3 Teiler), der den Sieg vor Karl-Heinz Reschke (89,0) und Marcel Auras (206,2) errang. Schützenkönigin wurde Liane Lindert (56,5) vor Daniela Auras (73,6) und Melanie Hubert (82,9). Die Königsscheibe erhält Liane Lindert, die das bessere Ergebnis erzielt hat. In diesem Jahr wurde das Kaiserschießen durchgeführt, daran können alle Schützenkönige und –königinnen teilnehmen, die einmal eine Schützenscheibe gewonnen haben. Das Kaiserschießen findet alle 10 Jahre statt. Gewinnerin ist Elke Guhl (Teiler 70,0) vor Ronny Grade (81,6) und Günter Dobrin (112,4) Die Schützenscheiben für den Bürgerkönig, die Jugendkönigin, die Schützekönigin und für die Gewinnerin der Kaiserscheibe werden beim Ausmarsch am Samstag, 16. August angebracht. Auch die anderen Ehrungen werden an diesem Tag überreicht. Wertmarken für das Festessen am Montag, 18. August 2014, können bei Schießsportleiterin Gerda Gehrmann (Tel. 0511-734893) oder in der Physiotherapiepraxis der zweiten Vorsitzenden Ines Ehlen-Stahlhut (Tel. 0511-777056) oder im Schützenhaus...

Fahrer kam mit dem Schrecken davon

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Zwei Einsatzwagen der Ortswehr Fuhrberg wurden zur Sperrung des verschmutzten Bereichs auf der Fahrbahn abgestellt. FUHRBERG (hhs). In der Mittagszeit am vergangenen Sonntag war ein Motorradfahrer in der Ortsmitte in Fuhrberg gestürzt. Der Unfall verlief glimpflich, der Fahrer blieb unverletzt, das Motorrad war noch Fahrbereit. Außer ein paar Kratzern entstand kein Schaden. Die Ursache des glimpflichen Verlaufs sahen Polizei und Feuerwehr in der bedächtigen Fahrweise der beiden Motorradfahrer aus Lüneburg, die hintereinander her fuhren. Ursache des Sturzes war unübersehbar eine Ölspur, die sich in Richtung Celle am äußerst rechten Fahrbahnrand von der Einfahrt zum Feuerwehrhaus bis zum Ausgang der anschließenden Linkskurve vor dem Hof Bornemann hinzog. Der gestürzte Motorradfahrer hatte seine Maschine vom Typ BMW schnell wieder aufgerichtet und laut in die Runde gesagt, er sei nicht verletzt worden. Als er in die zweite Kurve hinein gefahren sei, habe der gemerkt, wie seine Maschine die Haftung verlor und wegrutschte. Er habe noch etwas abbremsen können und sei „sanft“ in einer Einfahrt zu Liegen gekommen, Schnell waren Polizei und Feuerwehr vor Ort. Die Kameraden um den stellvertretenden Ortsbrandmeister Marc Otte stellten zunächst das Ausmaß der Ölspur fest. Die gefährliche Verschmutzung beschränkte sich auf den oben näher bezeichneten Bereich. „Und es ist kein Diesel oder Kraftstoff“, erklärte es Marc Otte. „Das ist Motoröl in einer Schicht von etwa zwei Millimeter Stärke“. Man müsse also keinesfalls befürchten, dass über den Bereich der Ortschaft Fuhrberg hinaus, den seine Kameraden kontrolliert hatten, noch mit weiterem Motorenöl auf der Fahrbahn zu rechnen sei. Er vermute, dass es sich bei dem Verursacher um einen landwirtschaftlichen Schlepper handele, bei dem der Öl-Messstab fehle. Schließlich erschien die Firma Giesche mit ihrem Spezialfahrzeug zum Entfernen von Ölspuren und ähnlichen Verunreinigungen. Die Stadtverwaltung habe die Feuerwehren von der Pflicht zur Beseitigung von Ölspuren befreit, erklärte Otte das Procedere. Angesichts der anderen Belastungen...

Familienfest beim Sportverein Fuhrberg zum 60. Geburtstag

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Dosenwerfen für die eher jüngeren Festbesucher: Hier klappte das schon sehr gut. Mit dem ersten Ball fielen die meisten Dosen schon zu Boden. FUHRBERG (hhs). Der Sportverein Fuhrberg ist im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1954 gegründet worden. Es war eine sehr spontane Reaktion vieler junger Männer auf den Gewinn der Weltmeisterschaft durch die deutsche Mannschaft. In der Folge schwappte eine Welle der Fußballbegeisterung über das Land, die auch die Ortschaft Fuhrberg erreichte. Der „SV Fuhrberg von 1954“ wurde als reiner Fußballverein gegründet, ohne ein Spielfeld oder ein Sporthaus, das kam alles erst später. Improvisation war in den ersten Jahren das Funktionsprinzip des Vereins. Auch in diesem Jahr erreichte eine Deutsche Mannschaft den Titel des Fußballweltmeisters. Das war nun aber weitaus weniger überraschend als der Gewinn 1954 unter dem legendären Trainer Sepp Herberger. Aber der 60. Geburtstag des SV Fuhrberg zeigte, wie stark sich der Verein seit der Gründung verändert und entwickelt hat. Neben die ursprünglich einzige Sparte Fußball sind „GLT“, das Kürzel für „Gymnastik, Leichtathletik und Tennis“, Tischtennis, Volleyball, Inlinehockey und Kegeln hinzugekommen. Schon Ende der siebziger Jahre wurde ein Sporthaus mit Kegelbahn und Bewirtung gebaut, zwei Fußballplätze sind vorhanden, ebenfalls eine Beachvolleyballanlage. Jetzt zum Geburtstag hatten die Organisatoren zu einem Familienfest eingeladen. Zu Beginn konnten Mannschaften aus einem Erwachsenen und einem Kind einen Fitnessparcours angehen. Es galt, diesen Parcours gemeinsam zu schaffen. Wer das alles erfolgreich absolvierte, erhielt einen Familienpass und eine kleine Belohnung am Ende. Schnuppertennis gab es auch. Die gepflegten Plätze liegen direkt hinter der Sporthalle in Fuhrberg. Viele Fuhrbergerinnen und Fuhrberger nutzten die Gelegenheit, die Sportart Tennis unter Anleitung erfahrener Spieler und Ausbilder kennenzulernen. Ein Höhepunkt fürs Auge waren die Angebote der Sparte GLT. Hier standen Mitmach-Aktionen im Mittelpunkt. Für jede Altersgruppe und jeden Geschmack fand sich hier abwechslungsreiche Unterhaltung. Während...

Wettmarer Dorffest lockte Besucher aus allen Ortschaften

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Tolle Schnäppchen ließen sich auf dem Flohmarkt machen. WETTMAR (bs/hhs). Der Schweiß stand vielen Besuchern schon bei der Ankunft auf der Stirn, denn die Thönser, Engenser, Kleinburgwedeler und auch Großburgwedeler hatten sich mehrheitlich mit dem Fahrrad auf den Weg zum Dorffest Wettmar gemacht. Die Interessengemeinschaft Wettmar.de hatte zu ihrem 2. Dorffest ein Programm auf die Beine gestellt, das an Vielfalt kaum noch zu überbieten ist – und traf damit ins Schwarze: Trotz der Hitze kamen die Besucher ununterbrochen in Scharen. Bereits der Open Air-Gottesdienst auf dem Dorfplatz sorgte für gefüllte Reihen vor der Bühne und auch im Anschluss riss der Strom der Gäste nicht ab. Der große Flohmarkt verhieß so manches Schnäppchen, insbesondere für jene, die sich frühzeitig auf den Weg gemacht hatten. Da lockte nicht nur jede Menge Spielzeug für die Kleinen, besonders nützlich für die angebrochenen langen Ferien, sondern auch jede Menge Lesestoff für kleines Geld – vom Reiseführer bis hin zum Sommerschmöker. Auch die fast an „Sauna“ grenzenden Temperaturen im Zelt der Gewerbeschau schreckten nicht. „Lass' uns mal schauen“ - unter diesem Motto nutzten viele die Gelegenheit, sich einmal unverbindlich zu informieren – oder schnell die Haare verschönern lassen. Ob geglättet oder gelockt – angesichts der Temperaturen besonders gefragt „hochgesteckt“ - Friseurmeisterin Katja Szillat hatte alle Hände voll zu tun und jede Menge Spaß dabei. „Alle sind begeistert, was wir mit ein wenig Aufwand so zaubern können“, freute sie sich und war hingerissen vom Interesse und vom Zuspruch der Besucher. „Einfach klasse“, lobte auch Jörn Lieber von der VGH-Vertretung in Wettmar die erste in den Dorfmarkt integrierte Gewerbeschau. Die lockere Atmosphäre habe viele Gespräche und Kontakte ermöglicht. „Eine wunderbare Gelegenheit, sich zu präsentieren“, bilanzierte Lieber abschließend. Für die Kinder hatten sich die Veranstalter eine Menge einfallen lassen, was die ohnehin schon gut ausgestattete Spielwiese auf dem Dorfplatz für Kinder...

Stadtrat will mit großer Mehrheit eine IGS in Burgwedel

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BURGWEDEL (hhs). Thema der Ratssitzung in der vergangenen Woche war die „Veränderung der Schullandschaft in der Stadt Burgwedel“ an. Eine Elternbefragung hatte ein eindeutiges Votum ergeben für die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule in der Stadt Burgwedel. Die Burgwedeler Nachrichten haben darüber ausführlich berichtet. Und die Eltern haben gleichzeitig der gerade neu geschaffenen Oberschule, das liebste Kind der hiesigen CDU, eine Abfuhr erteilt. Nun musste der Rat, insbesondere die CDU-Fraktion, Farbe bekennen. Es ging im Wesentlichen um die Frage, ob sie den erklärten Elternwillen ernst nimmt oder nicht. Man erinnere sich: Die neue Oberschule galt als ein Allheilmittel der abgewählten CDU-Landesregierung. Damit wollte man alle nur möglichen Fliegen mit einem Schlag erledigen: Wegfall der Haupt- und Realschulen im Lande, größtmögliche Durchlässigkeit mit der Option eines möglichen Abiturs, keine Konkurrenz zu bestehenden Gymnasien, was für die Christdemokraten in Burgwedel immer das Kernargument für eine Oberschule war. In allen Abstimmungen wahrten die Burgwedeler Konservativen größtmögliche Solidarität zu ihrer Landesregierung und drückten eine Oberschule für Burgwedel gewissermaßen im Alleingang durch. Inzwischen haben sich die Rahmenbedingungen entscheidend geändert: Die Landesregierung wird von SPD und Grünen gestellt. In Burgwedel ist der SPD-Mann Axel Düker mit passablem Ergebnis ins Bürgermeisteramt gewählt worden. Die Landes-SPD war in ihrem Wahlkampf mit dem festen Vorsatz angetreten, die gesetzlichen Schwellen für die Neugründung Integrierter Gesamtschulen im Lande deutlich nach unten zu verändern. Die Burgwedeler CDU verfügt immer noch über eine Mehrheit im Rat. Sie konnte nicht in die Bredouille kommen, wäre da nicht dieser deutliche Elternwille wie ein Damoklesschwert über dem Rat zu spüren gewesen. Ortrud Went, Ratsvorsitzende und Mitglied der CDU-Fraktion leitete diesen Tagesordnungspunkt ein, in dem sie darauf hinwies, der...

Informationen zur Vorsorgevollmacht

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LEHRTE (r/bs). Ein Unfall, eine Krankheit oder eine seelische Krise: Jeder kann auf fremde Hilfe angewiesen sein. Wer aber hat dann die rechtliche Befugnis, in Vertretung Dokumente zu unterschreiben oder Rechnungen zu begleichen? Wer muss Entscheidungen treffen, die die Gesundheit, das Vermögen, den Wohnort oder die Lebensqualität betreffen? Am Mittwoch, 13. August, informiert Gudrun Remus von der Betreuungsstelle der Region Hannover in Lehrte über Möglichkeiten der privatrechtlichen Vorsorge durch Vollmachtserteilung und zur Betreuungsverfügung. Von 14.00 bis 16.00 Uhr steht die Beraterin im Bürgerbüro im Rathaus für Fragen zur Verfügung. Die Sprechstunde ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Da es sich um Einzelgespräche handelt, können Wartezeiten entstehen. Weitere Informationen unter Telefon (0511) 616-22419. Die Sprechstunde ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Da es sich um Einzelgespräche handelt, können Wartezeiten entstehen. Weitere Informationen unter Telefon (0511) 616-22423.

Feuerwehr lädt zur Blutspende

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KLEINBURGWEDEL (bs). Im Feuerwehrhaus in Kleinburwedel, Bahnhofstraße, findet am Dienstag, 12. August, eine Blutspendeaktion des DRK statt. Von 16.00 Uhr bis 19.30 Uhr erwarten den Spendern eine frisch gegrillte Bratwurst und eine nette Betreuung durch die Feuerwehr Kleinburgwedel. Blutspenden kann jeder gesunde Mensch im Alter von 18 bis 68 Jahren. Erstspender sollten nicht älter als 59 Jahre sein und einen Lichtbildausweis mitbringen, ansonsten reicht der Blutspendeausweis. Weitere Informationen bietet die Service-Hotline 0800-11 949 11 oder das Internet unter www.blutspende-nstob.de.

Kaffeetafel des Heimatbundes

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ARPKE (bs). Der Heimatbund Arpke lädt Mitglieder und Freunde wieder zum Kaffeenachmittag am Donnerstag, den 14. August, um 15.00 Uhr in die Heimatstube in Arpke, Teichstr.1, ein. Neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gibt es einen heimatkundlichen Vortrag über Arpke.

„Jetzt geht`s ran an die Moneten“

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Innungs-Obermeister Walter Grunwald (Sehnde), Berufsschullehrer Harald Meier und Lehrlingswart Rainer Pelz (Edemissen; v.r.) gratulierten Jonathan Mix (Uetze; l.) zu seiner ausgezeichneten Gesellenprüfung. BURGDORF/ALTKREIS (gb). „Jetzt geht`s ran an die Moneten“, machte der Lehrlingswart der Dachdecker-Innung Burgdorf, Rainer Pelz (Edemissen/Wehnsen), den sieben jungen Männern, die im Burgdorfer Schützenheim „An der Bleiche“ nur noch wenige Minuten vor ihrer Freisprechung entfernt waren, Appetit, auch künftig qualifizierte Leistungen abzuliefern. Damit meinte Pelz die Leistungen und handwerklichen Fertigkeiten, die sich die erfolgreichen Prüflinge während der zurückliegenden dreijährigen Lehrzeit in ihren jeweiligen meisterlichen Ausbildungsbetrieben, in der Berufsschule und durch eigenes Engagement erworben hatten. Ganz besonders Jonathan Mix (Uetze), der seine Prüfung in der Theorie mit „sehr gut“ und in der Praxis mit „gut“ abgeschlossen hatte. Dafür dankte Innungs-Obermeister Walter Grunwald (Sehnde/Wirringen) allen Beteiligten: „Die Strapazen und Freuden dieser Zeit werden Sie immer in Erinnerung behalten.“ Jetzt gelte es, das Erlernte zu festigen und auszubauen, so Rainer Pelz, der den jungen Leuten die Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten an der Fachschule St. Andreasberg im Oberharz ans Herz legte: „Sie müssen sich immer wieder mit neuen Techniken und Vorschriften in diesem stolzen und schönen Dachdeckerhandwerk vertraut machen.“ Folgende frischgebackene Dachdeckergesellen sind nun nach der Freisprechung von den Verpflichtungen als Auszubildende auf einen „hart umkämpften (Arbeits-)Markt“ losgelassen (in Klammern der Ausbildungsbetrieb): Dwayne Dahne, Lehrte (Nelke GmbH; Lehrte), Kevin Meyer, Burgdorf (Heinrich Schrader GmbH; Arpke), Tristan Calik, Burgwedel (Laue Bedachungen GmbH; Engensen), Fabian Leinemann, Burgdorf (Westphal Dachtechnik GmbH; Burgdorf), Jan Philipp Diekmann, Burgdorf (Michael Hausmann GmbH; Obershagen), Patrick Plotzki, Burgdorf (Honemann; Uetze) sowie als Jahrgangsbester Jonathan Mix, Uetze (Norbert Mix; Dollbergen).

Vier von fünf Metallbau-Gesellen blieben Freisprechung fern

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Gratulationen vom Innungs-Obermeister Peter Kronfeld (Uetze/Hänigsen) sowie vom Metallbauermeister und Prüfungsausschussvorsitzenden Michael Glaser (Lehrte/Steinwedel) an Marvin
Böhler, der seine handwerkliche Ausbildungszeit bei Ulrich Heise (Uetze/Hänigsen; v.l.) erfolgreich abgeschlossen hat. BURGDORF/ALTKREIS (gb). Um dem vielfach prognostizierten Fachkräftemangel im deutschen Handwerk entgegenzuwirken, bieten zahlreiche Unternehmen im Verbreitungsgebiet des MARKTSPIEGEL den jungen Menschen moderne Ausbildungsplätze mit verheißungsvollen Zukunftsaussichten an. So auch die in der Kreishandwerkerschaft Burgdorf/Neustadt organisierten Betriebe des metallverarbeitenden Gewerbes, die am vergangenen Dienstag fünf erfolgreichen Heranwachsenden des „Sommersemesters“ die Gesellenbriefen überreichen wollten. Weil mit Marvin Böhler (Uetze) nur ein Prüfling persönlich erschienen war, stellte Innungs-Obermeister Peter Kronfeld (Uetze/Hänigsen) betrübt fest: „Leider haben wir erst sehr kurzfristig von der geringen Resonanz erfahren. Sonst hätte man die Zeugnisse auch auf dem Postweg zustellen können. Deshalb erspare ich mir eine längere Ansprache, denn das wäre der jetzigen Situation nicht angemessen.“ Die frisch qualifizierten Metallbauer sind (in Klammern der Ausbildungsbetrieb): Steven Schmeißer, Langenhagen (Burckhardt Metall/Glas GmbH; Isernhagen), Lars Triebe, Lehrte (ASKO Metallbau GmbH; Burgwedel), Alexander Brix, Sehnde (Bildungswerk Niedersachsen; Lehrte), Christian Schäfer, Burgwedel (Carsten Detert; Lehrte) sowie Marvin Böhler, Uetze (Heise GmbH; Uetze/Hänigsen).

Für Susanne Yatar geht es jetzt ab mit dem VW up!

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Die Papiere für den VW up! wurden von Maike Stark und Holger Klug am VW Autohaus-Standort Aligse der Volkswagen Automobile Region Hannover an Gewinner Jürgen Scharlemann (v.l.) übergeben. Neben dem Fahrzeugschlüssel gab es für Susanne Yatar (2.v.r.) dann auch noch Blumen von MARKTSPIEGEL-Geschäftsführer Klaus Hoffmann (r.). ALIGSE/ALTKREIS (gb). Kurz bevor am zurückliegenden Samstag der SV Ramlingen/Ehlershausen (RSE) den gewonnenen MARKTSPIEGEL-Cup 2014 im Stadion der TSV Burgdorf in die Höhe stemmen konnte, hieß es bereits VW up! - Cup up für Jürgen Scharlemann. Denn der RSE-Fan aus Ehlershausen war schon in der Halbzeitpause der Finalpartie zwischen den Landesliga-Kickern aus dem Burgdorfer Doppeldorf und dem Heesseler SV (HSV) als glücklicher Hauptpreisträger der großen Verlosungsaktion ausgerufen worden. Namhafter Partner des populären MARKTSPIEGEL Cup- und Pokalturniers ist seit zwei Jahren die Volkswagen Automobile Region Hannover (Autohaus Lehrte), der den Gewinner 12 Monate lang mit einem schneeweißen VW up! kostenfrei mobil macht. Am vergangenen Mittwoch wurden nun die Fahrzeugpapiere des flotten Flitzers am VW Autohaus-Standort in Aligse von Verkaufsleiter Holger Klug, Kundenberaterin Maike Stark und MARKTSPIEGEL-Geschäftsführer Klaus Hoffmann offiziell an Jürgen Scharlemann übergeben. Der Fahrzeugschlüssel ging jedoch an Susanne Yatar. Die junge Dame aus Burgdorf tritt gerade eine neue Arbeitsstelle an und bekommt den VW up! von Jürgen Scharlemann zur Verfügung gestellt. „Ich freue mich sehr und vielleicht kann ich den Wagen nach dem einen Jahr ja auch auf eigene Kosten übernehmen“, strahlte Susanne Yatar mit der Sonne um die Wette. Der MARKTSPIEGEL wünscht allzeit gute und unfallfreie Fahrt!

Fruchtig, frische Weinspezialitäten aus Rheinhessen

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Vom 14. bis 17. August 2014 lädt der Aktionskreis Einkaufsstadt Burgdorf (AKEB) zum Weinfest auf den Spittaplatz ein. BURGDORF (r). Zum zweiten Mal heißt es vom 14. bis 17. August auf dem Spittaplatz: Wein, Genuss, Feiern, Freunde treffen! Vier rheinhessische Jungwinzer laden voller Vorfreude die Burgdorferinnen und Burgdorfer ein, tolle Tage und Abende mit ihnen zu verbringen. Fruchtige, frische Weine haben sie mit auf die über 450 Kilometer lange Reise genommen, um sie im Norden zu präsentieren. Mit dabei ist in diesem Jahr die Rheinhessische Weinkönigin Judith Dorst. Solch weite Reisen hat sie in ihrer Amtszeit nicht allzu oft, umso mehr freut sie sich über die Einladung. Für den passenden Rahmen und ein attraktives Programm sorgt der neue Organisator Peter Widdel. Am Donnerstag startet das Weinfest um 16 Uhr, ein DJ sorgt für Unterhaltung. Am Freitag öffnet das Weindorf ebenfalls um 16 Uhr seine Pforten und am Abend darf gerne getanzt und mitgesungen werden: „The Beatles Connection unplugged“ spielen live. Bereits um 12 Uhr erwacht der Spittaplatz am Samstag, gerne kann probiert, gefachsimpelt und genossen werden. Am Abend spielt auf Einladung des Kulturvereins Jazzfreunde Altkreis Burgdorf die „Storyville Jassband“ aus Holland. Die 1959 gegründete Storyville Jassband aus Arnheim/NL gehört zu den ältesten Jazzbands Europas. Die Band trat mit großem Erfolg in den Niederlanden, in Belgien, Frankreich, Deutschland, Dänemark, England, in der Schweiz und auf Mallorca auf. Die traditionelle Jazzmusik ist ihre Leidenschaft; sie ist die Musik, die die Herren in frühen Jahren verführt hat und das noch immer tut. Sie spielen New Orleans Jazz, Blues und eine Prise Gypsy. Die Besetzung: Ruud Nieuwenhuijzen (c, flh, voc), Henk van de Ven (cl), Peter Dobbe (tb, g, voc), Rob van de Grift (bj, g), Hein van Rooijen (b), Berry Schuuring (dm). Sonntags (geöffnet ab 12 Uhr) gibt es zum Abschluss noch einen Höhepunkt: Am Nachmittag findet ein Front Cooking statt, bei dem live tolle Gerichte von Peter Widdel gezaubert werden. Zu jedem Gang stellt ein anderer Winzer einen passenden Wein vor....

Ausgelassener Wasserspaß unterm Regenbogen

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An der Riesenrutsche mussten die Wasserratten Schlange stehen. UETZE (r/jk). Strahlendes Sommerwetter und viele Attraktionen machten das diesjährige Sommerfest in der Uetzer Batze zu einem großen Erfolg. Möglich ist so ein großes Sommerfest nur dank des großen Engagements vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer. „Wir sagen Danke an alle Kuchenbäcker, Cocktail-Mixer von VitaMix, Tanz-Mäuse, Turnerinnen, Kuchen-Verkäuferinnen, Bänke-Schlepper, Rutschen-Aufbauer, Angler, Experimetirer, Getränke-Ausschenker, Kaffee- und Geldspender, DLRGler, Flohmarkt-Kinder, Taucher, die Schwimmaufsicht, das Rote Kreuz und an alle flotten Enten“, sagt Sonja Trautmann, 2. Vorsitzende vom Förderverein Freibad Uetze. „Vielen Dank auch an den Uetzer Ring, der dem Freibad die Enten für das Entenrennen gestiftet hat. Ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Uetze für den großen Wasserspaß, das Kassen-Team, unseren DJ Reiner und an alle Gäste, die gekommen sind und den Batze-Tag zu einer tollen Party-Wiese gemacht haben.“

Mit doppeltem Einsatz zur Fachhochschulreife

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Stolze 20 Mal Fachhochschulreife parallel zur Berufsausbildung: vorne v.l. Niko Bouma, Tobias Topp, Fabian Müller, Tom Weber, Martin Jährling, Saskia Neu, Jana Münx, Alica Schweissing; hinten v.l. Lehrer Matthias Henningsen und Arnd Nadolny, Igor Gudelj, Alen Celjo, Jonas Wietfeld, Daniel Ehrhardt, Joshua Klein, Timo Bauer, Steven Acheampong, Matthias Lehnert, Nancy Ristau, Stefanie Ulitzka. Es fehlen: Denis Celjo, Laura Lobermeyer. BURGDORF (r/jk). 20 Schülerinnen und Schüler der BBS Burgdorf bestanden das Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife. Sie besuchten eineinhalb Jahre samstags die Schule und büffelten die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Physik und bewährten sich in den Abschlussprüfungen. Hauptberuflich absolvierten sie ihre Ausbildung in den unterschiedlichsten Bereichen, wie Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen oder im Groß- und Außenhandel, aber auch Fachkräfte im Fahrbetrieb, Land- und Baumaschinenmechaniker, Automobilkaufmänner, IT-Systemelektroniker, auch ein Kfz-Mechatroniker und eine Medizinische Fachangestellte nutzten das Zusatzangebot der BBS. In seiner Abschiedsrede gratulierte Schulleiter Gerhard Klaus nicht nur zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen, sondern hob den Leistungswillen der Absolventen hervor: „Sie haben das Zusatzangebot zum Erwerb der Fachhochschulreife gewählt, um diesen Schulabschluss zusätzlich zu ihrer beruflichen Qualifikation zu erwerben. Diese Belastung neben Ihrer Ausbildung hat Ihnen ein Jahr Vorsprung vor den Absolventen der Fachoberschule gesichert. Dafür spreche ich Ihnen meinen besonderen Respekt aus.“ „Es ist nicht leicht, in den vier Fächern des Zusatzangebots glänzende Zensuren zu bekommen, auch ist die Hürde hoch, jedes Fach mit mindestens ausreichend zu bestehen“, verdeutlichte Koordinatorin Birgit Schulz. Sie beglückwünschte Alica Schweissing (2,25), Fabian Müller (2,25) und Nancy Ristau (2,5) zu ihren überdurchschnittlichen Ergebnissen in den Prüfungsfächern des Zusatzunterrichts und überreichte einen Buchpreis.

Offener Jugend-Cup beim BGC ausgespielt

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Die erfolgreichen Golfer des offenen Jugend-Cups beim Burgdorfer Golfclub. EHLERSHAUSEN (r/jk). Auch im 6. Jahr spielten wieder 35 Kinder und Jugendliche beim Burgdorfer Golfclub um den Wanderpokal der Stadtsparkasse Burgdorf. Bis Handicap -36 wurden 18 Löcher gespielt. Die höhere Handicap-Klasse spielte über 9 Loch. Ute Assmann, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Burgdorf und Mitglied im BGC, freute sich, die Wanderpokale und wertvollen Sachpreise an die Sieger und Siegerinnen zu übergeben. Das 1. Brutto bei den Mädchen und damit auch der Wanderpokal ging an Jill Arjomand vom Burgdorfer Golfclub. Das 1. Brutto der Jungen blieb ebenfalls in Burgdorf bei Jason Martin Greenwell. Das erste Netto der Klasse A ging an Robin Tyler Greenwell (Burgdorf). Platz 2 und 3 belegten Maximilian Müller (GC Widukind-Land) und Lukas Runge (Burgdorf). Die Sonderwertung „Nearest to the line” gewann Pete Arjomand (Burgdorf). Den „Longest Drive“ bei den Jungen hatte Niklas Hunold und bei den Mädchen Jill Arjomand (beide Burgdorf). In der gemeinsamen Wertung der 9 Loch-Spieler sicherte sich Lisa Dickhäuser aus Hannover das 1. Netto und verwies Mats Böhm und Nathanael Hoheisel (beide Burgdorf) auf die Plätze 2 und 3. Bei der Sonderwertung „Nearest to the Pin“ platzierte Max Runge vom BGC seinen Ball am dichtesten an die Fahne.

Burgdorfer Themenjahre künftig im Zwei-Jahres-Rhythmus

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Der SMB-Arbeitskreis „Kultur, Sport und Soziales“ trifft sich im Schützenheim. BURGDORF (r/jk). Die Tradition der Burgdorfer Schützengesellschaft lässt sich bis auf Jahr 1593 zurückverfolgen. Der damit älteste Burgdorfer Verein übernahm die Gastgeberrolle bei der aktuellen Sitzung des Stadtmarketing-Arbeitskreises „Kultur, Sport und Soziales“. In Vertretung von dessen gemeinsamen Leitern, Ulrich Karos und Karl-Ludwig Schrader, führte SMB-Geschäftsführer Gerhard Bleich durch das Sitzungsgeschehen. Zum Auftakt gab die 1. Schießsportleiterin Silke Hartung einen kurzen Überblick über die mit 460 Mitgliedern besetzten neun Vereinssparten und deren Aktivitäten. „Neben dem Volks- und Schützenfest als Jahreshöhepunkt gibt es zahlreiche Wettkämpfe, an denen unsere Schützen bundesweit erfolgreich teilnehmen“, hob die Schießsportleiterin hervor. Sie verwies darauf, dass bei der Ausübung des Schießsportes die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen oberste Priorität genießt. Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten stellte Hartung die Schießstände und die Waffenkammer vor. Vereine und Steuern Welche steuerrechtlichen Vorgaben haben Vereine im Umgang mit dem Finanzamt zu berücksichtigen? Darüber klärte Steuerberater Detlev Grünner die Sitzungsteilnehmer im Rahmen eines Vortrags auf, der als weiterer Beitrag zur Ehrenamtsakademie angekündigt worden war. Diese Veranstaltungsreihe stellt im Rahmen des aktuellen Themenjahres Problemfelder des Ehrenamtes in den Mittelpunkt. Damit ein Verein von steuerlichen Belastungen weitgehend freigestellt würde, müsste unbedingt der Grundsatz der Gemeinnützigkeit gelten, für den der Gesetzgeber eng definierte Kriterien aufgestellt habe, erläuterte Grünner. „Mit der Zusendung der Satzung kann jeder neue Verein beim zuständigen Finanzamt die Feststellung der Gemeinnützigkeit beantragen“, sagte der Steuerberater. Besonders zu beachten sei die Aufzeichnungspflicht, der jeder Verein bei seinen Einnahmen und Ausgaben unterliege. Grünner gab auch den Hinweis, dass die durch einen zusätzlichen wirtschaftlichen...

Vereinsabend Segelflosser

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BURGDORF (jk). Der Zierfisch- und Aquarienverein „Die Segelflosser“ lädt am Freitag, 15. August, ab 19.30 Uhr zu einem neuen Vereinsabend in die Räume der Burgdorfer Marinekameradschaft, Uetzer Str. 62a, Burgdorf, ein. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Der Verein versammelt sich um den Grill in gemütlicher Runde zu lockeren Gesprächen, in denen aquaristische Probleme besprochen werden. Auch züchterische Tipps werden weitergegeben. Würstchen besorgt der Verein, andere Fleisch- und Gemüsesorten können gerne mitgebracht werden. Bei aquaristischen Problemen steht der 1. Vorsitzende Max Voß unter Tel. 05136/879284 oder 0162/8456750 zur Verfügung.

TSV Burgdorf lädt zur Nordic Walking-Jubiläumstour ein

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BURGDORF (r/jk). Die Leichtathletikabteilung der TSV Burgdorf hat vor 10 Jahren nach der Schulung von Übungsleitern mit der neuen Trendsportart Nordic Walking begonnen. Während der Übungszeit haben sich viele – überwiegend Frauen – in der Technik des Walkens unterweisen lassen. Nach und nach wurden Nordic Walking-Kurse von verschiedenen Einrichtungen in Burgdorf angeboten, überall kann man „Nordic Walker“ in Feld und Wald treffen. Mehr und mehr wagten sich auch Männer mit „Stöckchen“ auf die Piste. Am Anfang wurde man noch belächelt und Aussprüche wie „Es gibt noch keinen Schnee!“ begleiteten manche Walker. Heute steht der gesundheitliche und sportliche Wert des Nordic Walkings außer Frage. 10 Jahre Nordic Walking soll deshalb in einer Jubiläumstour begangen – gewalkt – werden. Die Leichtathleten laden dazu alle Freunde dieser Sportart ein – auch solche, die sonst nicht in der TSV walken. Ziel ist das Café Sahneschnitte in Steinwedel, wo ein Frühstück (10 Euro) auf die Sportler wartet. Treffpunkt ist Sonnabend, 23. August, um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz des städtischen Friedhofs in der Südstadt, natürlich mit „Stöckchen“. Um Anmeldung bis Dienstag 19. August 2014, wird bei Renate Karos (Tel. 05136/6198) gebeten.
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