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Lehrer, Eltern und Flüchtlinge streichen die Albert-Schweitzer-Schule in Lehrte

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Auch sie unterstützen die Bildungseinrichtung: Flüchtlinge aus dem Irak helfen dem Förderverein der Albert-Schweitzer-Schule bei dessen Renovierungsaktion im Schulgebäude. LEHRTE (kl). Seit es den dortigen Förderverein gibt, ist seit sechs Jahren das gemeinsame Renovieren von Klassenräumen durch Lehrer und Eltern in der Albert-Schweitzer-Grundschule an der Schlesischen Straße bereits eine feste Schultradition. In diesem Jahr fällt, zum 60. Geburtstag der Schule, das Renovierungsgeschenk noch größer aus: Als dritte aktive Teilnehmergruppe beteiligen sich in mehreren Gemeinschaftsunterkünften in Lehrte untergebrachte Flüchtlinge aus dem Irak. Jeweils acht Lehrer/innen (sie fahren später in die Ferien), acht Eltern und auch acht Flüchtlinge begannen das Verschönerungswerk am vergangenen Samstag. Zunächst wurden die drei Klassenräume gestrichen, in denen es die Schulanfänger/innen nach den Ferien schön haben sollen, danach kommen weitere Klassenräume im Wechsel an die Reihe. Die irakischen Flüchtlinge, die Daoud Khalil vom Lehrter DRK beim "Montagscafé" im Rotkreuz-Zentrum zum Mitmachen ermunterte, sorgten dafür, dass Schulflure gestrichen wurden, "die schon seit 20 Jahren keine Farbe mehr gesehen haben", wie Schulleiterin Beate Forgber berichtet. Die es wissen muss, unterrichtet sie doch bereits mehr als drei Jahrzehnte in ihrer Schule. Streichen dürfen die Flüchtlinge aus Versicherungsgründen allerdings nur bis in Kopfhöhe - soweit reichen Kinderhände (auch die aus Sprachlernklassen und -Gruppen) aber für gewöhnlich ja auch gar nicht, wenn sie sich an Flurwänden abstoßen . . . Mit ihrem Einsatz wollen die Schulförderer die Zeiträume der Renovierungen beschleunigen, die Stadt als Schulträger stellt immerhin die Farbe. In die zweite Runde des fleißigen Maler-Werks geht es an diesem Samstag. Die Teilnehmer/innen werden wohl wieder von Beate Forgber selbst verpflegt, die zum Mittagessen am vergangenen Samstag in der Schulküche Frikadellen zu Salat rollte - für die Helfer aus dem Irak nicht aus Schweine- sondern mit Hühnchenfleisch zubereitet.

Freude über schnelles Internet auch für Sievershausen

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Schnelles Internet und per Glasfaser sogar Turbo-Breitband für das Neubaugebiet: Ortsbürgermeister Hans-Egon Seffers (v.l.), Bürgermeister Klaus Sidortschuk und der stellvertretende Ortsbürgermeister Armin Hapke (rechts) dankten am letzten von fünf in Sievershausen installierten Technik-Sheltern htp-Ausbaumanager Ralf Jurgeit für den schnellen Ausbaufortschritt im mittlerweile bereits achten Lehrter Ortsteil. SIEVERSHAUSEN (r/kl). Der Telefonieanbieter htp GmbH hat den VDSL-Ausbau (schnelles Internet) in Sievershausen abgeschlossen. Ab sofort stellt der regionale Anbieter Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung. Insgesamt 280.000 Euro hat htp in Sievershausen für fünf Technik-Shelter und Tiefbau auf einer Länge von 2,7 Kilometer investiert. Im Neubaugebiet Kirchlahe-Süd können die Bewohner sogar Bandbreiten bis zu 250 Mbit/s beauftragen, denn hier wurden alle Häuser direkt mit Glasfaser (FTTH – Fibre To The Home) angebunden. „In Neubaugebieten ist FTTH einfacher und kostengünstiger zu realisieren“, sagt htp-Ausbaumanager Ralf Jurgeit. „Deshalb haben wir die Chance genutzt und gemeinsam mit Avacon die Häuser direkt an unser Netz angeschlossen.“ Den Ausbau in Arpke und Hämelerwald will htp ebenfalls noch in den nächsten Monaten beenden. „Eine gut ausgestattete Datenautobahn bietet einen großen Standortvorteil und macht un-sere Stadt als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver. Ich danke der htp GmbH für die gute Zusammenarbeit und freue mich, dass in Kürze im gesamten Stadtgebiet schnelles Internet verfügbar sein wird", freut sich auch Lehrtes Bürgermeister Klaus Sidortschuk. Seit 2012 hat htp in acht Lehrter Ortsteilen VDSL-Technik aufgebaut und versorgt die Haushalte mit Bandbreiten von bis zu 50 und 100 Mbit/s. Rund zwei Millionen Euro hat htp dafür in Lehrte investiert, wo sein Marktanteil deutlich ansteigt. Informationen rund um die Produkte von htp erhalten Interessierte unter der kostenlosen Servicehotline (0800) 222 9 111 montags bis samstags von 8.00 bis 22.00 Uhr. Für die persönliche Beratung stehen die htp-Vertriebspartner zur Verfügung: • "Top-Service" Multimedia Peine GmbH, Filiale Lehrte, Sternstr. 12 in Hämelerwald, Telefon (05175) 77 12 444, • Wein-Foto-Nietmann, Bahnhofstraße 4 b in Lehrte, Telefon (05132) 5 64 56, und • "doIT 4Business", Telefon (0171) 74 20 493.

Wohnung unter "Zytanien"-Wohnhausdach bei Immensen brennt völlig aus

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Ein Großaufgebot von Feuerwehreinsatzkräften löschte die Flammen in der komplett ausgebrannten Wohnung, verhinderte ein Übergreifen auf die benachbarten Gebäudeteile und suchte anschließend den Dachstuhl nach Glutnestern ab. IMMENSEN (r/kl). Die Orte bekannter Musikfestivals in Deutschland haben es derzeit nicht leicht. Nachdem bereits mehrere großere Festivals durch Unwetter gestört wurden oder abgebrochen werden mussten, brannte am Samstagmittag während einer Gewitterfront die obere Wohnung im Dachgeschoss des zweistöckigen Hauses auf dem postalisch zu Immensen gehörenden Festivalgelände des "Freistaates Zytanien" völlig aus. Der Außeneinsatz für die Feuerwehren aus Immensen, Arpke und die Drehleiter aus Lehrte kam zu einem prekären Zeitpunkt: Gerade erst hatten die Feuerwehrsirenen ihren samstäglichen Probelauf absolviert, da klang der neuerliche Alarm wie ein Nachklapp. Zum Glück aber gibt es aber die persönlichen Einsatzpieper zur Alarmierung der Feuerwehrleute. Ein Anwohnerin hatte während eines Gewitters einen lauten Knall gehört und die Flammen bemerkt. Auf Grund der möglichen Menschengefährdung und der Lage im Außenbereich wurden 90 Einsatzkräfte mit 17 Fahrzeugen, darunter auch die Lehrter Drehleiter, nach "Zytanien" beordert und fanden die Wohnung - in der auch Gasbehälter vorhanden waren - bereits in Vollbrand vor. Verletzte gab es nicht, da der Wohnungsinhaber außerhalb bei einem Umzug half. Die Flammen hatten bereits auch den Dachstuhl erreicht, die Feuerwehr konnte jedoch ein Übergreifen der Flammen auf die übrigen Wohnungen und Räume im Gebäude verhindern. Die Brandursache konnte nicht mehr ermittelt werden, der Sachschaden wird von den Brandexperten der Zentralen Polizeidirektion Hannover auf 100.000 Euro geschätzt. Das legendäre "Zytanien"-Festival im August ist nach Angaben von Bewohnern des Geländes nicht gefährdet. Sie hoffen jetzt auf die handwerkliche Hilfe von Wandergesellen, um die Schäden an Gebäude und der vorerst unbewohnbaren ausgebrannten Wohnung zu zu beheben.

„Unser Ziel: Weniger schwere Lkw-Unfälle auf der A 2"

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Das Interesse am gefährlichsten Abschnitt der A 2 ist groß: Vor einem starken Medienaufgebot erläuterte Landesverkehrsminister Olaf Lies die zu einem ganzen Bündel von Verkehrssicherheitsmaßnahmen gehörende präventive Plakataktion. Rechts im Bild Ministeriumssprecher Stefan Wittke, dem die Gefahren auf der hiesigen A 2 schon seit seiner Zeit als Lehrter Lokalredakteur vertraut sind. LEHRTE (r/kl). Verkehrsminister Olaf Lies hat am Montag am Rasthof "Lehrter See" eine neue Plakat-Kampagne für mehr Verkehrssicherheit auf der Autobahn 2 vorgestellt. Die Plakat-Aktion ist eines der Resultate des „Runden Tisches A 2" von Ende Mai mit Verkehrsminister Olaf Lies und Innenminister Boris Pistorius. Weitere Verbesserungen sollen folgen. Anlass des Runden Tisches zu den Autobahnunfällen mit Vertreter/innen der Autobahnpolizei, der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, der Landesverkehrswacht, des ADAC und des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Nord (GVN) war eine Häufung schwerer Auffahrunfälle von Lastwagen am Ende von Baustellenstaus. Insgesamt haben sich nach Polizeiangaben auf der A 2 zwischen Hämelerwald und Garbsen seit dem 1. April, dem Beginn der ersten von bisher drei Baustellen, zehn schwere Lkw-Unfälle ereignet, davon sechs Auffahrunfälle. Die Verantwortlichen in Landesregierung, Fachbehörden und Verbänden haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, mit dem dieses Unfallrisiko verringert und damit insgesamt die Sicherheit auf der A 2 erhöht werden soll. Dazu gehört die jetzt gestartete Plakat-Aktion von Verkehrsministerium, Landesstraßenbaubehörde und Landesverkehrswacht: Drei 3 x 4 Meter große Plakatewarnen jetzt besonders die Lkw-Fahrer dreisprachig, zunächst auf der A 2 in Fahrtrichtung Westen, vor den Unfallgefahren durch zu geringen Sicherheitsabstand. Die Schilder zeigen eine inhaltlich zusammenhängende Serie: 1. Eine Stausituation, 2. Zu dicht auffahrende Lastwagen, 3. Einen Lkw-Unfall. Die Plakatserie ist im ersten Schritt im Bereich des Rasthofes "Lehrter See" in Fahrtrichtung Hannover-Dortmund aufgestellt. Das Besondere an diesen Plakaten: Sie sind künftig an verschiedenen Orten einsetzbar, können und sollen auch an anderen Autobahnbaustellen in Niedersachsen eingesetzt werden - jeweils dort, wo Staus und eine erhöhte Unfallgefahr zu erwarten sind. Aktuell wird bei Langenhagen die nächste Baustelle auf der A 2...

Teilnehmer/innen aus ganz Deutschland beim Stichkanalschwimmen in Sehnde

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Eine wirkliche Heraufsorderung waren die Starts auf die 1,2 km Wettkampfstrecke auf dem Stichkanal bei Sehnde in Richtung Hildesheim. SEHNDE (r/kl). Insgesamt 45 Teilnehmer/innen aus ganz Deutschland nahmen am "11. Sehnder Stichkanalschwimmen" teil. Verteilt auf fünf Wettkampfklassen, konnten fast alle Teilnehmer ihre jeweilige Strecke unter fast optimalen Wetterbedingungen beenden. Auf dem Stichkanal nach Hildesheim war ein Rundkurs von 1,2 km Länge abgesteckt worden, der Wendepunkt lag an der ersten Brücke Richtung Hildesheim. An der Brücke war – gleichzeitig als Wendemarkierung – für die Langstreckenschwimmer eine Versorgungsstation aufgebaut. In aufgeschnittenen Kanistern konnten die Teilnehmer vor dem Start ihre Getränke und Snacks unterbringen, diese wurden mit der jeweiligen Startnummer versehen dann von der Brücke bis auf die Wasseroberfläche herabgelassen. Nach dem Schwimmen konnten sich alle Teilnehmer kostenlos bei Bratwurst, Kartoffel-, Nudel- und Krautsalat stärken, außerdem standen Äpfel, Bananen und Müsliriegel sowie Wasser und Apfelschorle zur Verfügung. Die Erstplatzierten der einzelnen Wettkampfklassen: Langstrecke (12 km, ohne Flossen): 1. Claude Fleischmann, Hamburg, 1974 (02:51:08 Stunden), 2. Ralf Winking, Altenberge, 1969 (02:58:53), 3. Silke Nevermann, Hamburg, 1969 (03:09:11). Langstrecke (12 km, mit Flossen): 1. Rolf Schlösser, Garbsen, 1953 (03:18:19). Langstrecke (12 km, Staffel): 1. Jon Gröning, Ibbenbüren,1974 / Fabian Höglsberger, Münster, 1994 (03:11:27). Mittelstrecke (7,2 km): 1. Elke Brinkmann, Niederklütz, 1965 (01:52:53), 2. Andreas Lippold, Hannover, 1985 (02:55:11), 3. Knuth Lippold, Hamburg, 1959 (03:05:35). Kurzstrecke (3,6 km): 1. Bernd Markgraf, Sehnde, 1962 (00:52:58), 2. Volker Kühling, Burgdorf, 1969 (00:55:05), 3. Malte Bröhenhorst, Löhne, 1989 (00:55:39). Ebenfalls erfreulich: Die Veranstaltung konnte bereits eine Stunde (!) vor dem vorgegebenen Zeitpunkt beendet werden.

Fußballer vom Post-SV Lehrte sind Altsenioren-Meister

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In der Stretch-Limousine hatten sich die Ü 40-Meister des Post-SV Lehrte in der 1. Kreisklasse Hannover-Land zum Siegesfoto vor das Lehrter Rathaus fahren lassen. LEHRTE (r/kl). Anfang Juni wurde die Altseniorenmannschaft (Ü 40) des Post SV in der erstmals mit Punktewertung ausgetragenen 1. Kreisklasse Hannover-Land Meister. Dieser Erfolg wurde standesgemäß mit Stretch-Limousine und Fototermin vor dem Rathaus gefeiert. Durch die Verantwortlichen des NFV-Kreis Hannover-Land wurde diese Spielklasse für Altsenioren-Mannschaften eingerichtet, bei denen auch Spieler zum Einsatz kommen konnten, die noch nicht 40 Jahre alt sind. Diese Änderung konnte man den teilnehmenden Mannschaften auch anmerken, da es nun in jedem Spiel um Punkte ging. Der Post SV gab nur wenige Punkte in den 16 Saisonspielen ab und verzeichnete dabei zwölf Siege, und je zwei Unentschieden und Niederlagen. Die Freude war riesengroß und für den Transfer vom Stadion zum Rathaus und weiter zum Grillabend war eine Stretch-Limousine vorhanden. Ein Meisterfoto vor dem Lehrter Rathaus war Pflicht. 1. Martin Bode-Cup für Jugendteams Zum Saisonabschluss hatte die Jugendfussballabteilung des Post SV insgesamt acht Mannschaften und drei eigene Mannschaften für die Premiere des Martin Bode-Cup am 18.06.2016 nach Lehrte eingeladen. Als Andenken für den im letzten Jahr verstorbenen und damaligen Gründer der Fußballabteilung, Martin Bode, wurde dieses Turnier erstmalig durchgeführt. Der Post SV hatte dazu dei F-Jugendmannschaften und fünf E-Jugendmannschaften eingeladen und konnte selber zwei F-Jugendmannschaften und eine E-Jugendmannschaften ins Rennen schicken, da die Jugendfussballabteilung des Post SV aktuell 40 Kinder umfasst. Bei diesen beiden Turnieren konnten spannende Spiele beobachtet werden und bei der E-Jugend setzte sich völlig verdient der BSV Hannovera Gleidingen vor der JSG ISA (Immensen, Sievershausen, Arpke) durch. Der Ausrichter des Post SV zeigte eine tolle Leistung und erreichte verdient den 3. Platz. Auf den Plätzen 4, 5 und 6 landeten der Heesseler SV, FC Burgwedel und die TSG Ahlten. Bei dem F-Jugendturnier setzte sich ohne...

Yannick Schnabel von der Schützengesellschaft Sehnde ist neuer Kreisjuniorenkönig

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Er wollte Sehnde nicht ein Vierteljahrhundert ohne Kreistitel lassen: Yannick Schnabel errang nach 24 Jahren den Titel des Kreisjuniorenkönigs für die Schützengesellschaft. SEHNDE (r/kl). Die Sehnder Majestäten ließen es sich nicht nehmen und stellten bei dem am Samstag in den Ablauf des Burgdorfer Stadtschützenfestes integrierten Kreiskönigsschießens erneut ihr Können unter Beweis. Der amtierende Schützenkönig Bernhard Bonacker-Schüler erreichte den 4. Platz in der Herrenklasse, Königin Kerstin Schlimme den zweiten Platz in der Damenklasse, Stadtjuniorenkönigin Nina Graumüller den 5. Platz in der Juniorenklasse und Juniorenkönig Yannick Schnabel wurde mit einem 86,10 Gesamtteiler Kreisjuniorenkönig. Ihm gelang es somit die Kreiskönigswürde nach Sehnde zu holen und den altbekannten "Fluch" zu brechen, denn diese Ehre konnte das letzte Mal vor 24 Jahren Werner Brakel erringen. Bei köstlichem Essen konnte der Erfolg noch gebührend in Burgdorf gefeiert werden. Am Sonntag dann begleitete eine Sehnder Schützenabteilung Yannick Schnabel beim Schützenausmarsch durch Burgdorf.

TuS Altwarmbüchen und Inter Burgdorf wurden in die Kreisliga 2 "umquartiert"

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BURGDORFER LAND (kd). Damit war nun wirklich nicht zu rechnen. Daher war die Verwunderung bei den Vereinen der Kreisliga nun auch sehr groß, als der Spielausschuss des NFV-Kreises Hannover Land jetzt die Staffeleinteilungen der drei Kreisligen für die Saison 2016/2017 veröffentlichte. Wie bereits in unserer Sonnabend-Ausgabe angekündigt, wies die Staffel 1, besser bekannt als Staffel des Altkreises Burgdorf, nicht zuletzt auf Grund des Aufstiegs des TSV Sievershausen nun 17 Mannschaften aus dem Altkreises auf, so dass ein Überhang von einem Verein bestand, der in eine andere Staffel eingeordnet werden musste. Da auch noch die Reserve des TSV Krähenwinkel/Kaltenweide in der abgelaufenen Saison am Spielbetrieb der Kreisliga 1 teilnahm, mussten sogar zwei Mannschaften "umquartiert" werden. Zur Überraschung nahezu aller Altkreisvereine wurden nicht die Krähenwinkeler in die für sie geographisch günstigere Kreisliga 2 eingeordnet, sondern es betraf den Bezirksligaabsteiger TuS Altwarmbüchen und Inter Burgdorf, die künftig in der Kreisliga 2 am Punktspielbetrieb teilnehmen werden, so dass sich die Kreisliga 1 in der kommenden Saison aus folgenden 16 Mannschaften zusammensetzt: MTV Ilten, SV Uetze 08, TSV Haimar/Dolgen, TSV Wettmar, TSV Engensen, MTV Rethmar, SV Yurdumspor Lehrte, SV 06 Lehrte, SV Hertha Otze, FC Neuwarmbüchen, FC Lehrte II, TSV Krähenwinkel/Kaltenweide II, SuS Sehnde, TSV Dollbergen, TSG Ahlten und TSV Sievershausen. Die Zusammensetzung der Kreisliga 2, die sich vorwiegend aus Langenhagener, Garbsener, Neustädter und Wunstorfer Vereinen zusammensetzt, lautet dagegen jetzt wie folgt: Inter Burgdorf, TuS Altwarmbüchen, Blau Gelb Elze, Sparta Langenhagen, MTV Engelbostel/Schulenburg, SV Dedensen, SV Frielingen, SV Scharrel, TuS Garbsen II, Türkay Sport Garbsen, TSV Berenbostel, TSV Mühlenfeld II, TSV Poggenhagen, TSV Schloß Ricklingen, TSV Bokeloh, TSV Kolenfeld. Wer nun einen Proteststurm des TuS Altwarmbüchen und Inter Burgdorf angesichts der...

Rubrik "Glaubenssache" im MARKTSPIEGEL:

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Michael Benkowitz ist Kreisjugenddiakon und Vorsitzender der Mitarbeitervertretung im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Burgdorf. Von Kreisjugenddiakon Michael Benkowitz Endlich: am Strand liegen, das Meer rauschen hören, den Sand durch die Finger rieseln lassen, die Weite des Himmels über sich spüren und den eigenen Gedanken freien Raum schenken. Das ist Urlaub - oder?! Seit Mitte dieser Woche haben die Sommerferien in Niedersachsen begonnen. Für viele Schülerinnen und Schüler endlich Zeit zum Ausschlafen, zum „Chillen“ und zum einfach in den Tag hineinleben oder gelegentlich auch mal die Nacht zum Tag machen. Aber natürlich auch Zeit zum Verreisen, neue Länder und Menschen kennen lernen. Auch für viele Erwachsene bedeutet Urlaub zu haben, die schönste Auszeit im Jahr zu erleben. Inneren Abstand zu finden zum Alltäglichen. Abstand zum oftmals erlebten Arbeits- und Zeitdruck gewinnen. In Ruhe Neues entdecken können oder wertvollen Erinnerungen nachspüren. In Ruhe zu sich selbst kommen. Zeit haben und diese den eigenen Gedanken und Sehnsüchten widmen können. Ja, vielleicht macht gerade dies Urlaub für viele von uns so besonders: Zeit haben und innere Ruhe finden können. Wie schön wäre es doch, wenn wir uns täglich bewusst bzw. ganz bewusst täglich etwas Urlaub gönnen. Die Seele will schließlich ab und zu aufgetankt werden. Ein irisches Sprichwort könnte dabei helfen: „Mögest du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute Gutes erfahren hast. Auf dass die Erinnerung dich wärmt und gute Träume deinen Schlaf begleiten.“ Und das nicht nur zur Sommerzeit!

Alle Haupt- und Realschüler an der KGS Sehnde haben ihren Abschluss geschafft

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„Auf uns“ bildete die Begleitmusik, als die Haupt- und Realschüler im Gänsemarsch einzogen. SEHNDE (hdb). „Nutzt die erworbene Bildung und mehrt sie“: Diesen Ratschlag hat Schuldirektor Carsten Milde 135 Schülerinnen und Schülern des Haupt- und Realschulzweiges mit auf ihren weiteren Lebensweg gegeben Im“ Pionier-Jahrgang“ erreichten alle 135 Absolventen der KGS Sehnde ihren , teilweise sogar erweiterten, Abschluss. Pünktlich um 17 Uhr erfolgte bei der Abschlussfeier zur Musik „Auf uns“ (von Andres Bourani) der Einzug der „Gladiatoren, die danach von Milde begrüßt wurden. Der Direktor wertete die Entlassungsfeier im überfüllten Forum als „von uns für euch“ und ersparte sich in seiner kurzen Festansprache jegliche naheliegende Fuballmetapher angesichts der Europameisterschaft. Vielmehr widmete er seine Gedanken dem neuen, aber sehr erfolgreichen K-Konzept und dem „Pionier-Jahrgang“ nach fünf beziehungsweise sechs Jahren „Ihr habt unsere konzeptionelle Idee aufgehen lassen“ lobte er den Jahrgang und das Konzept des gemeinsamen Lernens. Durch das wegen des anschließenden Abi-Balls (in einer Messehalle) zeitlich gestraffte Programm führte Cedrc Bätje, die musikalische Begleitung besorgten – nach Grußworten der stellvertretenden Bürgermeisterin Maike Vorholt – Anna Seehausen und Michelle Wagener. Die Pädagogen Christina Petersen und Lars Witte steuerten einige Zahlen bei: 24 Hauptschüler und 54 Realschüler wurden entlassen, 57 Realschüler schafften sogar den erweiterten Abschluss, drei von ihnen mit einer Eins vor dem Komma. „Lass uns gehen“ lautete der passende musikalische Ausklang nach Aushändigung der Zeugnisse, ehe in der Schulstraße – dahin war die Abschlussfeier wie am Vortag auch per Video übertragen worden - Getränke und gereicht wurden und eine Buffet wartete. SEHNDE (r). Die diesjährigen Absolvent/innen des kombinierten Haupt- und Realschulzweiges der KGS erwarben 24 Hauptschulabschlüsse, 54 Realschulabschlüsse und 57 Erweiterte Realschulabschlüsse, die zum Besuch der gymnasialen Oberstufe berechtigen. Aus der 10. Klasse des...

„VVV plus“-Kulturfahrt führt in das „thüringische Rom“

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Auf dem Programm der Kulturfahrt steht auch ein Besuch des Erfurter Garten- und Freizeitparks (egapark). BURGDORF (r/bs). „VVV plus“ heißt das Programm, mit dem sich der VVV an die ganze Familie wendet. Bei den angebotenen Aktivitäten steht der Spaß- und Unterhaltungsfaktor im Vordergrund. Ein Höhepunkt des Sommerprogramms ist eine Kulturfahrt nach Erfurt, zu der der VVV am Sonntag, 28. August, einlädt. Die Reiseleitung übernimmt Dagobert Strecker, ehemaliger Erster Stadtrat der Stadt Burgdorf. Der Reisebus startet um 7.00 Uhr auf dem Schützenplatz. Teilnehmerkarten gibt es bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2, Tel. 05136 - 1862. VVV-Mitglieder erhalten Ermäßigungen. Nach der Ankunft in der alten Thüringischen Landeshauptstadt sind die Mitfahrer zu einer Stadtrundfahrt mit einer historischen Tatra-Straßenbahn aus den 1980er Jahren eingeladen. Das Erscheinungsbild Erfurts zeichnet sich durch einen der größten und am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne aus, überragt vom Mariendom und der Severikirche. Das monumentale Ensemble der beiden Kirchenbauten mit der über 500 Jahre alten, klangvollen Glocke Gloriosa, die vom Reichtum ihrer Besitzer zeugenden Patrizier- und beeindruckenden Fachwerkhäuser sowie die vielen Kirchen, die der Stadt den Beinamen das „Thüringische Rom“ gaben, machen das über 1270 Jahre alte Erfurt zu einem Bilderbuch der deutschen Geschichte. Bereits im Jahre 1379 erhielt die Stadt eine eigene Universität, an der der Reformator Martin Luther von 1501 bis 1505 studierte. Einmalig in Europa ist die Krämerbrücke - mit 120 Metern die längste und mit 32 Häusern komplett bebaute und bewohnte Brücke. An die 90-minütige Stadtrundfahrt schließt sich ein halbstündiger Rundgang zu dem legendären Brückenbauwerk an. Danach besteht das Angebot, in einem traditionsreichen Gasthaus mitten im Herzen der Altstadt zum Mittagessen einzukehren. Am Nachmittag steht der Besuch des egaparkes Erfurt auf dem Tagesprogramm. Die Teilnehmer nehmen an einer Führung durch das in den 1960er Jahren entstandene Parkareal teil. Wahlweise...

Freundschaften und Respekt sind wichtige Werte für die Zukunft

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79 Schülerinnen und Schüler absolvierten erfolgreich die Realschule Burgdorf. BURGDORF (gb). Pia Fischer aus der Klasse 7b sorgte am Klavier mit „Fly“ (Fliegen) für das musikalische Intro, bevor Burgdorfs Realschul-Rektorin Karin Lütjen zu einem ihrer letzten Amtshandlungen ans Mikrofon trat. In der Sporthalle eröffnete sie die kleine Feierstunde anlässlich der Schulentlassung der 10. Klassen 2016. Besonders freute sich die langjährige Realschulleiterin darüber, dass 43 Prozent der erfolgreichen Absolventen/innen mit den Zeugnissen auch den Erweiterten Sekundarabschluss in ihren Händen hielten. „Neben den Lernplänen und -inhalten war das Schließen von Freundschaften in der nun endenden Realschulzeit ein ganz wichtiges Nebenprodukt. Die dabei erworbenen Kompetenzen wie beispielsweise Teamfähigkeit, die Fähigkeit zum konstruktiven Gedankenaustausch und Respekt haben einen ganz enormen Wert für eure Zukunft“, so Karin Lütjen: „Egal, ob nun eine Berufsausbildung begonnen oder eine weiterführende Allgemeinbildende Schule (Gymnasium) besucht wird.“ Die insgesamt 79 entlassenen jungen Leute der Realschule Burgdorf sind: Klasse 10a: Maurice Bainier, Daniel Baldowski, Arne Batty, Nils Bock, Paskal Dwornicki, Jan Hartkopf, Simon Heymann, Timo Hoppe, Jan Jost, Mikolaj Kaminski, Nico Kempke, Jan-Hendrik Kurpanik, Michael-Maximilian Oles, Michael Vottschel, Julia Bansen, Zilan Bicak, Helin Duran, Jil-Justin Funke, Cynthia Haller, Mergime Hasani, Schermin Hassan Pezu, Sarah-Michelle Lange, Larissa Marquardt, Pia-Sophie Scharnhorst, Katharina Schnackenberg, Blanca Teske. Klasse 10b: Philipp Borchers, David Chwalek, Marcel Engler, Danilo Fricke, Niklas Fuhrberg, Nico Kapusta, Bernhard Krüger, Oliver Lück, Melvin Matschke, Hendrik Münch, Patrick Praetz, Phil Schnur, Gadhnim Shabani, Marvin Stiller, Florian Theus, Lasse Weykopf, Sara Bulu, Courtney Dessaur, Johanna Ernst, Dilek Kahraman, Sina Kröger, Tabita Mantz, Viktoria Schnellert, Celine Ulbrich, Laura Winter, Johanna Wolff. Klasse 10c: Luca Guiseppe Armarrone, Marc Backhaus, Jonah Birth, Yannik...

Ärztlicher Notdienst (29.6.)

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Ärztedienst Burgwedel/Isernhagen/Altwarmbüchen: Für den Bereitschaftsdienst gilt ebenfalls die bundesweite Rufnummer 116 117 sowie folgende Zeiten für den fahrenden Bereitschaftsdienst: Mo., Di. und Do. von 19 bis 7 Uhr; Mi. und Fr. von 15 bis 7 Uhr; Sa., So. und Feiertage von 8 bis 7 Uhr. Lehrte/Sehnde/Burgdorf/Uetze: In der zentralen Bereitschaftspraxis am KRH Klinikum Lehrte, Manskestr. 22, werden Patienten außerhalb der regulären vertragsärztlichen Sprechstunden zu den folgenden Zeiten versorgt: Mo., Di. und Do. von 19 bis 21 Uhr, Mi. und Fr. von 17 bis 21 Uhr, Sa., So. und Feiertage von 10 bis 14 Uhr und 17 bis 20 Uhr. Der fahrende Bereitschaftsdienst ist unter der bundesweiten Rufnummer 116 117 zu erreichen. Die Bereitschaftsdienstzeiten für den Fahrdienst lauten wie folgt: Mo., Di. und Do. von 19 bis 7 Uhr, Mi. und Fr. von 15 bis 7 Uhr, Sa., So. und Feiertage von 8 bis 7 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst unter Telefon (05138) 25 60. Apotheken Burgwedel und Wedemark. Not- und Nachtdienst am 2. 7. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Birken-Apotheke, Wettmar, Hauptstr. 62, Telefon (05139) 84 22 und Markt-Apotheke, Langenhagen, Ostpassage 1, Telefon (0511) 73 53 21; Not- und Nachtdienst am 3. 7. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Rats-Apotheke, Mellendorf, Hellendorfer Kirchweg 14, Telefon (05130) 4 00 57. Isernhagen/Altwarmbüchen. 2. 7. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Schierholz-Apotheke, Hannover-Buchholz, Schierholzstr. 69, Telefon (0511) 646 35 09; 3. 7. von 8.30 bis 8.30 Uhr: Apotheke am Klingerplatz, Hannover-Buchholz, Guerickestr. 2, Telefon (0511) 547 98 51. Isernhagen/Langenhagen. 2. 7.: Birken-Apotheke, Wettmar, Hauptstr. 62, Telefon (05139) 84 22 und Markt-Apotheke, Langenhagen, Ostpassage 1, Telefon (0511) 73 53 21; 3. 7.: Rats-Apotheke, Mellendorf, Hellendorfer Kirchweg 14, Telefon (05130) 4 00 57. Stadt Lehrte/Stadt Sehnde (jeweils mit Ortsteilen). 2. 7. von 9 bis 9 Uhr: Orion-Apotheke, Sehnde, Peiner Str. 31, Telefon (05138) 61 55 16; 3. 7. von 9 bis 9 Uhr:...

Gottesdienste Sehnde (29.6.)

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Ev.-luth. Kirchengemeinde Sehnde Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Sommerkirche in Rethmar. Ev.-Freikirchliche Gemeinde Sehnde Sonntag, 3. Juli: 10.30 Gottesdienst im Steinweg 1. Bibel-Gemeinde Sehnde Sonntag, 3. Juli: 10.30 Gottesdienst und Kindergottesdienst Im „Mittendrin“, Zuckerfabriksweg 1. Ev.-luth. Kirchengemeinde Haimar und Rethmar Sonntag, 3. Juli: 10.00 Sommerkirche in Rethmar. Ev.-luth. Kirchengemeinde Ilten, Höver, Bilm Sonn Ev.-luth. Kirchengemeinde Bolzum-Wehmingen Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl in Bolzum. Ev.-luth. Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Wirringen-Müllingen-Wassel Sonntag, 3. Juli: Kein Gottesdienst. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Gottesdienste der Stadt Burgwedel (29.6.)

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Ev.-luth. St. Petri-Gemeinde Burgwedel Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst in Kleinburgwedel, 10.00 Gottesdienst/Abendmahl in Grossburgwedel. Kath. St. Paulus-Gemeinde Burgwedel Sonntag, 3. Juli: 11.00 Hl. Messe. Neuapostolische Kirche Großburgwedel Sonntag, 3. Juli: 9.30 Gottesdienst/Abendmahl. Mittwoch, 6. Juli: 19.30 Gottesdienst/Abendmahl. Evangelische Freikirche: Sonntag, 3. Juli: 10.30 Gottesdienst. Ev.-luth. Kirchengemeinde Fuhrberg Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl. Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marcus Wettmar Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl, 11.30 Gottesdienst/Taufe. (Alle Angaben ohne Gewähr).

Gottesdienste Isernhagen (29.6.)

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Ev.-luth. St. Marien-Kirche Isernhagen KB/HB: Sonntag, 3. Juli: 10.00 Sommerkirche in Kirchhorst. Ev.-Freikirchliche Bethlehem-Gemeinde Isernhagen NB Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst, Kinderkirche parallel. Ev.-Freikirchliche Gemeinde Eben-Eser Isernhagen FB Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst mit Kinderbetreuung. Ev.-luth. Christophorus-Kirche Sonntag, 3. Juli: 10.00 Sommerkirche in Kirchhorst. Kath. Kirche „Heilig Kreuz“ Altwarmbüchen Sonntag, 3. Juli: 18.30 Gottesdienst in der Christophorus-Kirche. Ev.-luth. Nikolai-Kirche Kirchhorst/Neuwarmbüchen Sonntag, 3. Juli: 10.00 Regionsgottesdienst in Kirchhorst. (Alle Angaben ohne Gewähr).

Gottesdienste Lehrte (29.6.)

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Ev.-luth. Matthäus- Kirchengemeinde Lehrte Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl der Sommerkirche i.d. Nikolauskirche. Ev.-luth. Markus- Kirchengemeinde Lehrte Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl. Kath. Kirchengemeinde Landeskirchliche Gemeinschaft Lehrte Sonntag, 3. Juli: 17.00 Gemeinschaftsstunde in Burgdorf, Heinrichstraße 12. Ev. Freikirche Ecclesia Lehrte Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst. Johannesgemeinde Lehrte (Baptisten) Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche Lehrte Sonntag, 3. Juli: 9.30 Gottesdienst/Abendmahl. Ev.-luth. Martins- Kirchengemeinde Ahlten Sonntag, 3. Juli: 10.00 Sommerkirche in Ilten. Ev.-luth. Kirchengemeinde Sievershausen Sonntag, 3. Juli: 10.30 Regionsgottesdienst in Arpke. Ev.-luth. Kirchengemeinde Steinwedel Sonntag, 3. Juli: 10.30 Regionaler Gottesdienst in Arpke. Selbst. ev.-luth. Apostelgemeinde Arpke Sonntag, 3. Juli: 11.00 Gottesdienst. Ev.-luth. Kirchengemeinde „Zum Heiligen Kreuz“ Arpke Sonntag, 3. Juli: 10.30 Regionsgottesdienst in Arpke. Ev. freikirchliche Gemeinde Arpke Sonntag, 3. Juli: 10.30 Gottesdienst. Ev.-luth. St. Antonius- Kirche Immensen Sonntag, 3. Juli: 10.30 Regionsgottesdienst in Arpke. Ev.-luth. Kirchengemeinde Hämelerwald Sonntag, 3. Juli: 10.30 Regionsgottesdienst in Arpke. Kath. Filialkirche „Heilige Dreifaltigkeit“ Hämelerwald Sonntag, 3. Juli: 9.00 Gottesdienst. (Alle Angaben ohne Gewähr)

Auszeichnung für elf Isernhagener Konfliktlotsen

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Elf Achtklässler setzen sich als Konflitklotsen für die Schlichtung von Streitereien an ihren Schulen ein. ISERNHAGEN (bgp). In einer Feierstunde würdigte Bürgermeister Arpad Bogya das Engagement von je vier geprüften Konfliktlotsen aus der Haupt- und Realschule sowie drei des Gymnasiums: „Das ist ein schöner Anlass, obwohl es um Konflikte geht“. Der Bürgermeister dankte den Nachwuchs-Streitschlichtern für das ehrenamtliche Engagement: „Ihr habt eine verantwortungsvolle Aufgabe übernommen“. Bogya holte sich von den Konfliktlotsen gleich ein paar Ratschläge, ihn interessierte die praktische Umsetzung des Gelernten. Dennis Römich setzt bei Konflikten auf die Einschätzung der Person: „Ist sie traurig oder wütend? Man muss wissen, wie man da herangehen darf“, erzählt er. Ihm habe das Gelernte in der Schule schon bei kleineren Streitereien geholfen. Eine Konfliktlotsin hatte ebenfalls Positives zu berichten. Ihr selbst sei die Ausbildung schon bei einem Streit mit ihrem Vater zugutegekommen. Sie habe ihm besser zugehört und es wurde eine Lösung gefunden, die beide zufriedenstellte, ließ sie die Zuhörer wissen. Bereits zum 14. Mal absolvierte eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des achten Jahrgangs die Ausbildung in AG-Form. In einem zweitägigen Workshop, der die angehenden Konfliktlotsen in das Heideheim Bissendorf führte, wurden verschiedene Methoden in entspannter Arbeitsatmosphäre vertieft. Die jungen Ehrenamtlichen nahmen in Rollenspielen unterschiedliche Perspektiven ein und erarbeiteten konstruktive Lösungen zur Deeskalation. Unterstützt wurden sie dabei von den Lehrern Lutz Matai, Mareke Elouardi und Silke Bilet sowie Birgit Clausing von der Jugendpflege. Die insgesamt ein Jahr umfassende Ausbildung endete mit einer kleinen Prüfung. Die ausgebildeten Konfliktlotsen sind: Ornella Diederich, Miriam Gawert, Sophie Grautoff, Frauke Hess, Kamil Peters, Kristina Reingolz, Dennis Römich, Lisa Rüdiger, Louis René Sieger, Emily-Sue Sommerfeld und Janina Wirtz.

Vereinsabend der „Segelflosser“

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BURGDORF (bs). Der Zierfisch- und Aquarienverein „Die Segelflosser“ trifft sich am Freitag, 2. Juli, zum nächsten Vereinsabend. Beginn ist um 19.30 Uhr in den Räumen der Burgdorfer Marinekameradschaft, Uetzer Straße 62 A, Burgdorf. Gäste sind immer herzlich willkommen. Bei aquaristischen Problemen können sich auch Nichtmitglieder mit Fragen an den Vorsitzenden Max Voß unter Tel. 05136-879284, Mobil 0162-8456750, wenden.

Gottesdienste Burgdorf (29.6.)

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Ev.-luth. St. Pankratius- Kirchengemeinde Burgdorf Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Taufen. Ev.-luth. St. Paulus- Kirchengemeinde Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst/Abendmahl. Katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus Burgdorf Freitag, 1. Juli: 9.00 Messfeier. Sonntag, 3. Juli: 10.30 Messfeier. Freikirchl. Christengemeinde Elim Burgdorf Sonntag, 3. Juli: 10.00 Gottesdienst. Begegnungszentrum der Freikirche d. Siebenten-Tags Adventisten Sonnabend, 2. Juli: 11.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst. Landeskirchliche Gemeinschaft Burgdorf Sonntag, 3. Juli: 17.00 Gottesdienst. Ev.-luth. Martin-Luther-Kirche Ehlershausen, Otze, Ramlingen Sonntag, 3. Juli: 10.30 Gottesdienst in Otze. Neuapostolische Kirche Burgdorf und Ehlershausen Sonntag, 3. Juli: 9.30 Gottesdienst/Abendmahl. (Alle Angaben ohne Gewähr)
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