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Übungsleiter gesucht

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WETTMAR (r/gg). Der TSV sucht kurzfristig eine Übungsleiterin oder einen Übungsleiter für das Kinderturnen als Vertretung bis Ende 2018. Die Übungsstunden sind in der Zeit von 15.30 bis 18.00 Uhr am Mittwochnachmittag. Wer Interesse hat, meldet sich bitte telefonisch unter der Rufnummer 0157 56 45 38 05 oder E-Mail ruf116@web.de.

Bingo bei den DRK-Senioren

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BURGWEDEL (r/bs). Nach Ostern trifft sich die DRK-Seniorengruppe des Ortsvereins Burgwedel am Freitag, 20. April 2018 ab 15.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte, Gartenstraße 12 in Großburgwedel. Zur Einstimmung auf das Frühjahr wird BINGO bei Kaffee und Kuchen gespielt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Mitgliedschaft im DRK ist nicht erforderlich. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 18. April 2018 gebeten. Weitere Informationen gibt es bei Ingrid Askamp unter 05139 - 3888 oder 05139 - 6318.

Schießen um Kinderkönigswürde

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THÖNSE (r/bs). Alle Thönser Kinder im Alter von 8-11 Jahren sind zum Schießen auf die Königsscheiben zum diesjährigen Orts- und Schützenfest herzlich eingeladen. Geschossen wird mit dem IROSA-Lichtpunktgewehr. Die Thönser Jugend im Alter von 12 bis Vollendung des 16. Lebensjahres können mit dem Luftgewehr schießen. Folgende Termine werden angeboten: Mittwoch, 11.04.2018 von 17.30 – 19.30 Uhr, Mittwoch, 18.04.2018 von 17.30 - 19.30 Uhr sowie das Stechen um die Königswürde am Samstag, 21.04.2018 von 10 – 12.00 Uhr. Die Siegerehrung erfolgt am Freitag, 4. Mai, am Kommersabend des Dorf- und Schützenfestes 2018 im Festzelt auf dem Schützenplatz Thönse.

Kinder probieren Musikinstrumente

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Schlagzeuglehrer Matthias Liebetruth von interessierten Kindern dicht umlagert. ISERNHAGEN (r/bs). Seit vielen Jahren gehört die „Instrumentenstreichelwiese“ zur bewährten Tradition der Musikschule Isernhagen & Burgwedel. In diesem Jahr findet sie am Samstag, 14. April, von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Musikschulgebäude im Isernhagenhof, Isernhagen FB, Hauptstr. 68 statt. An diesem Nachmittag sind besonders Kinder ab ca. 5 Jahren herzlich willkommen, die sich für Musik oder Instrumente interessieren oder deren Eltern das Interesse dorthin lenken möchten. Die Fachkräfte der Musikschule sind über alle Räume verteilt, und die kleinen und großen Gäste dürfen auf der „Instrumentenstreichelwiese“ probieren, wie sich Klavier, Akkordeon, Keyboard, Violine, Cello, Gitarre, Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Euphonium und Perkussionsinstrumente aus der Nähe anhören und spielen lassen. Lehrkräfte und erfahrene Schüler/innen stehen dabei hilfreich zur Seite und können auch die Eltern beraten. Viele Instrumente gibt es heutzutage in einer kindgerechten Größe, so dass sie schon von etwa 6-jährigen Kindern erlernt werden können. Zu allen Unterrichten, den Elementarkursen, dem Instrumental- und Gesangsunterricht können die Kinder jederzeit angemeldet werden. Der Unterrichtsbeginn findet in der Regel dann im September statt. Ein Quiz und kleine Musikdarbietungen im Treppenhaus runden den Nachmittag ab. Der Eintritt ist frei! Zusätzlich bietet die Musikschule in der Zeit vom 14. - 18. Mai und vom 28. Mai - 1. Juni Hospitationswochen an. Es besteht die Möglichkeit, bei Unterrichtstunden dabei zu sein, um Instrumente und Lehrkräfte noch besser kennenzulernen. Eine Voranmeldung hierfür ist unbedingt erforderlich. Weitere Auskünfte erteilt die Musikschule montags bis donnerstags von 9.00 – 15.00 Uhr im Isernhagenhof oder unter 05139-4088.

30 Jahre Einsatz für den Ortsrat

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Ehrung für den verdienten Kommunalpolitiker Artur Büchtmann (Mitte), der sich seit über 30 Jahren ehrenamtlich in Thönse engagiert (v. l.): Isernhagens Bürgermeister Arpad Bogya als Vertreter des NSGB und der Burgwedeler Stadtbürgermeister Axel Düker. Von Bettina Garms-Polatschek BURGWEDEL/THÖNSE. Gleich drei Kommunalpolitiker waren am Donnerstag zur Ortsratssitzung in Thönse gekommen, um sich dem wichtigsten Tagesordnungspunkt an diesem Abend zu widmen: Die Ehrung des Ortsratsmitgliedes Artur Büchtmann für 30 Jahre ehrenamtlichen Einsatz in seinem Heimatort Thönse. Stadtbürgermeister Axel Düker würdigte das Engagement des 70-jährigen Landwirtes, der „am Stück und ohne Pause über eine Generation lang“ die Ortspolitik mitgestaltet habe. Menschen, die sich wie er ehrenamtlich für die Kommunalpolitik einsetzten, seien „unbezahlbar“, lobte Düker und überreichte neben der Urkunde einen dekorativ verpackten Gutschein. Hoher Besuch war aus Isernhagen mit Gemeindebürgermeister Arpad Bogya als Vertreter des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes (NSGB) zur Ehrung gekommen. Bogya lobte den großen persönlichen Einsatz Artur Büchtmanns, mit dem er „kontinuierlich an der Heimat mitgearbeitet“ habe. Für den feierlichen Anlass hatte er eine Überraschung im Gepäck: „Sie sind einer der Ersten, der in den Genuss der Ehrenmedaille für besonderes ehrenamtliches Engagement kommt“, hob Bogya hervor und überreichte die vom NSGB erst kürzlich aufgelegte Medaille an den verdienten Kommunalpolitiker mit den besten Grüßen von NSGB-Präsident Dr. Marco Trips. Der Thönser Bürgermeister Heinz Theodor Rockahr dankte Büchtmann für die vielen gemeinsamen Jahre im Ortsrat und gratulierte herzlich. Der Geehrte empfing die Glückwünsche sichtlich bewegt und erklärte bescheiden, dass sich in der langen Zeit viel getan und man vieles richtig, aber auch manches verkehrt gemacht habe. Kurz und knapp fasste Artur Büchtmann zusammen: „Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht!“

Wechsel der Perspektive ausprobiert

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Fast 40 Jugendliche nahmen während der Osterferien am Projekt Szenenwechsel teil. BURGWEDEL (r(gg). In den vergangenen Jahren waren es jeweils etwa zehn Jugendliche, die an dem freiwilligen Praktikum „Szenenwechsel“ des Kirchenkreisjugenddienstes Burgwedel-Langenhagen teilnahmen. In diesem Jahr erlebten die Organisatorinnen eine dicke Überraschung: 44 Schülerinnen und Schüler aus allen Regionen des Kirchenkreises meldeten sich für den Szenenwechsel an; tatsächlich am Praktikum teilnehmen konnten schließlich 38 von ihnen. Franziska Feldmann, Diakonin und Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr, hatte im Vorfeld des Szenenwechsels viel Energie in die Akquise neuer Einsatzstellen für die Praktikanten gesteckt. Unter Anleitung von Diakonin Anna Thumser übernahm sie darüber hinaus die Koordination des Projektes Szenenwechsel und vermittelte die Jugendlichen in verschiedene soziale Einrichtungen wie Diakoniestation und Patientenbücherei in Burgwedel, ein Projekt der Flüchtlingshilfe, die Tafel, ein Kinderpflegeheim, Altenheime sowie verschiedene Kindertagesstätten. Ziel des freiwilligen Praktikums ist es, die Wahrnehmung der Teilnehmer zu erweitern, ihnen einen Perspektivwechsel zu ermöglichen. „Ich würde jedem so ein Praktikum empfehlen, denn es bietet die Möglichkeit, mal einen ganz anderen Blick auf verschiedene Situationen zu werfen“, stellte die 15-jährige Sophie am Ende ihres Szenenwechsels dazu fest. Luca, 16 Jahre alt und einer der nur vier Jungen, die sich an dem Praktikum beteiligten, staunte am Ende beinahe über sich selbst: Die Zuneigung, die die Kinder in seiner Kindertagesstätte ihm entgegenbrachten, bewegte ihn dazu, gleich ein einjähriges Berufspraktikum in der Kita zu vereinbaren. Dass es ihm in einer Kindertagesstätte so gut gefallen würde, hatte er eigentlich nicht erwartet. Den Blick hinter die Kulissen einer sozialen Einrichtung erlebte auch Ada Schumann aus Isernhagen als überraschend: „Ich finde es krass, wie viele Lebensmittel von den Supermärkten aussortiert werden“, stellte sie fest. Dank der Tafel...

„Choir under Fire“ in St. Petri

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Der Choir under Fire gibt am 22. April ein Benefizkonzert in der St. Petri-Kirche. GROSSBURGWEDEL (r/bs). Der Choir under Fire lädt am Sonntag, 22. April, zu einem Benefizkonzert für den Ambulanten Hospizdienst Burgwedel – Isernhagen – Wedemark in die St. Petri Kirche in Großburgwedel ein. Unter dem Motto „Sing, Sing, Sing“ werden die Sängerinnen und Sänger unter der musikalischen Leitung von Martin Schulte wärmende Frühlingsstrahlen in die Herzen des Publikums zaubern und den Abend zum Leuchten bringen. Mit Pop, Jazz und Swing wird das Publikum auf eine musikalische Reise mitgenommen. Klassiker der Jazz-Musik, Evergreens und aktuellen Popsongs - mit Klavierbegleitung oder a cappella – vermitteln die unterschiedlichen Stimmungen, von laut bis leise, von überschwänglich bis melancholisch. Dass diese Mischung überzeugt erleben die Sängerinnen und Sänger bei ihren zahlreichen Konzerten immer wieder. Der Ambulante Hospizdienst begleitet schwerkranke Menschen bis zuletzt in ihrem gewohnten Umfeld. Dazu gehört es auch das Leben bis zuletzt in all seinen Facetten zu erleben, sei es durch hören, sehen, fühlen oder singen. Dies erlebbar zu machen und ein Stück normalen Alltag zu leben, dazu begleiten die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Familien und Angehörige. „Wir freuen uns, dass unser Chor diese wichtige Arbeit des Hospizdienstes mit einem Benefizkonzert unterstützen kann“, sagt Chorleiter Martin Schulte. Begleitet wird der Choir under Fire bei seinem Benefizkonzert von dem Pianisten Andy Mokrus. Das Konzert am 22. April beginnt um 17.00 Uhr, Einlass ist ab 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, die Sängerinnen und Sänger des Choir under Fire bitten jedoch um Spenden zugunsten des Ambulanten Hospizdienstes. Weitere Informationen über den Chor und seine nächsten Konzerttermine finden Interessierte auf der Homepage des Chores unter www.choir-under-fire.de.

Führungen in Großburgwedel

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GROSSBURGWEDEL (r/bs). Der Gästeführerinnenkreis lädt am Donnerstag, 12. April, zu dem ersten Spaziergang durch Großburgwedel ein. Bei dem Rundgang „Gestern Dorf - heute Stadt“ gibt es Informationen über das Rathaus, Kirche, Amtsgericht und die Straßenbahnlinie Nr. 17. Der Rundgang dauert ca. 1 ½ Stunden. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr vor dem Rathaus. Die Teilnehmerkosten betragen 3.50 Euro pro Person.

Furioses Comeback der Hannover Scorpions

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Grenzenloser Jubel nach dem entscheidenden Siegtreffer zum 4:3 für die Scorpions. WEDEMARK/MELLENDORF (r/bs). Für die Hannover Scorpions war es das bisher bedeutendste und wichtigste Spiel der Saison und genauso entwickelte sich auch der Abend, an dem den anwesenden 1.710 Zuschauern in der hus de groot EISARENA in Mellendorf einiges geboten wurde. Es war Spiel 2 im Halbfinale um den Aufstieg in die DEL 2 gegen den Oberliga-Serienmeister Tilburg Trappers, welche am vergangenen Montag das erste Spiel der Serie für sich entscheiden konnten. Im ersten Spielabschnitt blieb es noch, im Vergleich zum Rest des Abends, ruhig und es fielen keine Tore trotz besserer Chancen und leichter Überlegenheit der Scorpions. Ab dem 2. Drittel änderte sich der Spielverlauf schlagartig. Die Tilburger gingen direkt in der 22. Spielminute in Führung und es zeigte sich, weshalb Sie als Favorit auf den erneuten Meisterschaftsgewinn gehandelt werden. Die Trappers, fast komplett bestehend aus der niederländischen Nationalmannschaft, rissen nun im 2. Drittel das Spiel an sich. So stand es am Ende des 2. Drittels 0:3 für die Tilburg Trappers. Mit diesem Spielstand ging es ins letzte Drittel, noch 20 Minuten Zeit für die Scorpions, es den Tilburgern mindestens gleichzutun und damit eine fulminante Aufholjagt zu starten. Die Zuschauer im Stadion standen trotz des Spielstandes hinter dem Team, feuerten es lautstark an und glaubten noch, wie die Mannschaft selbst, an den Sieg. Der unbedingte Siegeswille war überall zu spüren. In der 47. Minute war es dann soweit und die Scorpions erzielten im Powerplay durch Captain Lehmann ihren ersten Treffer des Abends. Tilburg wurde merklich unsicher und spielte mit unnötiger Härte, prompt bekamen die Niederländer völlig zurecht eine 5-Minütige Strafe nach dem völlig übertriebenen Check gegen Thomas Pape, der sich in dem Moment des Checks mit den Knien auf dem Eis befand und somit nicht den Check gegen seinen Kopf verhindern konnte. Die Strafe nutzen die Scorpions, knapp 5 Minuten nach ihrem ersten Treffer, eiskalt...

ESC-Eiskunstläufer erfolgreich

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Trainerin Katja Bögelsack mit Philine Heinze und Fabienne Meve. WEDEMARK (r/bs). Auch den letzten Eiskunstlauf-Wettkampf der Saison 2017/18, dem 24. Hamburger Michel, haben die Eiskunstlaufmädchen des ESC erfolgreich absolviert. Am Ostersamstag sind unsere Jüngsten schon sehr zeitig beim Michel Cup gestartet. Den Anfang machte Jasmin Jazmati in der Altersklasse 2008 und belegte einen 4. Platz. Alena Jorgus lief in der Altersklasse 2009 eine sehr schöne Kür und konnte einen 1. Platz erzielen und bekam zur Siegerehrung einen goldenen Michel-Pokal überreicht, Masa Bozickovic startete in der Altersklasse 2007, belegte Platz 2 und brachte einen silbernen Michel-Pokal mit nach Hause. Im Anschluss liefen dann Sofia Krug und Lia Ostendorp in der Kategorie Basic Novice A. Beide zeigten in ihren Küren alle Doppelsprünge und schwierige Pirouetten. Sofia belegt den 1. Platz und bekam auch einen goldenen Michel Pokal, Lia belegte Platz 6. In der Jugendklasse starteten Philine Heinze und Fabienne Meve und beide zeigten fehlerfreie Kurzprogramme, die Philine die Führung brachte. Am Ostersonntag gingen beide noch einmal mit der großen Kür an den Start. Philine zeigte eine tolle Kür und konnte erstmalig in der Kategorie der Jugendklasse beim Hamburger Michel den 1. Platz belegen und ebenfalls einen goldenen Michel-Pokal mit nach Hause nehmen. Sie unterstrich damit ihren sehr guten Leisten über die gesamte Saison hin weg. Fabienne belegte insgesamt den 4. Platz. Fazit ist, dass die Sparte Eiskunstlauf des ESC Wedemark Scorpions, insgesamt über die Saison 2017/18 , bei allen Wettkämpfen mit sehr guten Leistungen aufwarten konnte und unterstrich damit die kontinuierlich, sportliche Leistungsentwicklung aller Aktiven von ganz Klein bis ganz Groß, der letzten Jahre. Die Leistungen spiegeln die fundierte Arbeit des Trainerteams unter der Leitung von Katja Bögelsack wider, die unermüdlich am Vorankommen aller Kinder und Jugendlicher arbeiten. Die Ergebnisse im Einzelnen: Altersklasse 2009: 1. Platz Alena Jorgus; Altersklasse 2008: 4....

Wettmarer ist Regionsmeister

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WETTMAR (r/bs). Heinz Jordan vom TSV Wettmar hat wieder erfolgreich an den Regionsmeisterschaften der Tennisspieler in Stelingen teilgenommen. In der ersten Runde verlor er 1:6, 4:6 gegen einen Spieler aus Holzminden. In der Nebenrunde besiegte er Chr. Scholz aus Ronnenberg 6:3, 7:6 und im Halbfinale Kuno Winn aus Misburg mit 6:1, 6:3. Das Endspiel gegen Wolfg. Riedel vom TV Horst gewann er 6:1, 6:4 .

aha-Kompostmarkt in Isernhagen

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ISERNHAGEN (r/bs). Die Kompostmärkte im Umland von Hannover sind jedes Jahr im Frühling beliebte Anlaufpunkte für Hobbygärtner. Am Donnerstag, 12. April 2018, in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr findet der Kompostmarkt in Isernhagen (Festplatz, Hagenstraße) statt. Unter dem Motto „Aus der Region – Für die Region“ verteilt aha wieder wertvollen Naturdünger, den Qualitätskompost mit Gütesiegel, solange der Vorrat reicht. Einwohnerinnen und Einwohner, brauchen lediglich einen Behälter mitbringen. So können sie die Gartenerde zu Hause mit aha-Qualitätskompost aufbessern. Mitgebrachte Bodenproben aus dem heimischen Garten untersucht aha vor Ort auf ihren pH-Wert. Zusätzlich verkauft aha Blumen- und Pflanzerde zum Sonderpreis. Das regionale Markenprodukt besteht aus reinem, hannoverschem Grünschnittkompost, angereichert mit Rindenhumus sowie Holzfasern. Es ist zu 100 Prozent torffrei. Damit leistet aha einen aktiven Beitrag dazu, die Moore als CO2-Senken zu schützen und als Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten zu bewahren. Gut zu wissen: Selbstabholer können sich das ganze Jahr über auch auf den Deponien in Hannover, Burgdorf und Wunstorf kostenlos mit Kompost eindecken. So finden die einstigen Bio- und Grünabfälle den Weg zurück in die Gärten. Weitere Informationen unter: www.aha-region.de/kompost

Südstaaten-Feeling im Amtshof

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Die BURGWEDEL (r/bs). Nach der Osterpause setzt die Stadt Burgwedel am Mittwoch, 18. April, ihre Konzertreihe im Amtshof mit einer Band fort, die das französische Lebensgefühl des Genießens guter Zeiten – „Laissez les bons temps rouler“ - musikalisch in die Tat umsetzt. Denn wenn man sich im Mississippi Delta und den Sümpfen von Luisiana auf den Weg zu einer Party macht, dann schallt es fröhlich "Let`s go bayou boogaloo!" Und das sind jene Lebensgeister, die die Konzerte der Cajun Roosters beflügeln. Bestehend aus fünf Musiker*innen aus fünf europäischen Ländern gilt die Band als eine der authentischsten und besten Cajun & Zydeco Bands außerhalb der USA. Das lässt sich an einigen Auszeichnungen ablesen, mit denen die Gruppe geehrt wurde. So wurde ihr Album "Hell Yeah" in Louisiana als bestes Cajun Album 2014 prämiert. Die "Roosters" spielen schwungvolle und fröhliche Musik, deren Ursprung in Louisiana und New Orleans liegt, und reichern das Ganze an mit einer Portion Blues und Swamp, der regionalen Rock`n Roll-Variante. Der Kartenvorverkauf startet am Mittwoch, 04.04.2018, in der Buchhandlung C. Böhnert. Mögliche Restkarten sind an der Abendkasse ab 19.30 Uhr im Amtshof erhältlich. Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr.

Projektchor für Kinder

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Konzert des Kinderprojektchores 2017. BURGWEDEL (r/bs). Vom 11.April an bis zu den Sommerferien laden Kreiskantor Christian Conradi und Pastorin Bodil Reller wieder zum Sommer-Projektkinderchor ein. Geprobt wird jeden Mittwoch in der Zeit von 16.00 bis 16.45 Uhr im Gemeindesaal hinter der St.Petri-Kirche. Christian Conradi freut sich auf Kinder ab 6 Jahren, die Lust aufs Singen haben. Auf dem Programm steht diesmal das Kindermusical „Der Turmbau zu Babel“, das im Familiengottesdienst vor den Sommerferien aufgeführt werden soll. Kosten entstehen keine, eine Anmeldung ist nicht erforderlich: einfach zur Probe kommen! Weitere Informationen gibt es bei Kreiskantor Christian Conradi unter 05139-88592 und Bodil Reller unter 05139-27356.

David gegen Goliath

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Etwa 100 Ahltener und Lehrter  Bürger zeigten sich interessiert an den Ausführungen des Vereins MegaLeise e.V. . VON DANA NOLL AHLTEN/LEHRTE. Mit vielen Fragen rund um eine geplante Klage gegen die Planfeststellung des MegaHub, kamen etwa 100 interessierte Bürger zur Informationsveranstaltung in das Landhotel Behre in Ahlten. Hier standen ihnen am vergangenen Donnerstagabend das Kernteam von „Bürgerinitiative MegaLeise e.V.“ Rede und Antwort. Darunter der Vorsitzende Dipl. Jur. Wolfgang Rottwinkel sowie Beisitzer Dipl. Ing. Maik Reiß als Sprecher für technische Fragen. Für den neu-gegründeten Verein ist schnelles Handeln angesagt. Denn bis zum 16. Mai 2018 muss unter dem Dachverband Bundesvereinigung gegen Schienenlärm e.V. (BVS) eine Klage - gegen die Genehmigung und für einen Lärmschutz - eingereicht werden. Dafür braucht es vor allem neue Mitglieder, spendenwillige Unterstützer und größere Sponsoren, die den Verein auf seinem rechtlichen Weg finanziell unterstützen. Etwa 7.000 Euro bis 12.000 Euro muss der Verein dafür in die Hand nehmen. Doch der Vorstand zeigte sich optimistisch. „Wir haben gute Chancen auf Erfolg, da verwaltungsrechtliche Fehler gemacht wurden. Ein Dorf, das zusammenhält kann das schaffen“, so der Vorsitzende Wolfgang Rottwinkel optimistisch. Seine Hausaufgaben hat der Verein gemacht. Ausführlich schilderte Sprecher Maik Reiß die negativen Auswirkungen von dauerhaftem Lärm. Neben erhöhter Ausschüttung von Stresshormonen und Schlafstörungen ist auch Leistungsabfall in Schule oder Beruf möglich. „Die Studien belegen eindeutig, dass massiver Lärm negative Auswirkungen auf Körper und Psyche hat“, erklärt Reiß. Doch neben den gesundheitlichen Beeinträchtigungen wurden auch Fragen zum Sinken des Immobilienwertes oder zur Verschlechterung der Wohnqualität laut. „Der MegaHub wird deutlich höher als ein gängiges Einfamilienhaus“, so Maik Reiß. „Es ist nicht zu spät, es gibt noch Möglichkeiten. Der Megahub kommt, das ist klar, aber wie, das können wir noch regeln“, zeigt sich der Vorstand kämpferisch. Und auch die Ahltener und Lehrter wollen die...

Keine Verkehrstoten in 2017 im Bereich des PK Lehrte

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Polizeihauptkommissar Bernd Steindam erläuterte die Verkehrsstatistik für den Bereich Lehrte/Sehnde im letzten Jahr. VON DANA NOLL LEHRTE. Was lange währt, wird gut! Die Kreuzung Marktstraße/Berliner Allee ist seit vielen Jahren Unfallschwerpunkt im Raum Lehrte. Ursächlich war dafür die Regelung der Lichtsignalanlage. Hierbei mussten die Fahrzeugführer, die aus Richtung Bahnunterführung Berliner Allee auf die Kreuzung fuhren, ganz genau die Signalgeber beachten. Unaufmerksame Verkehrsteilnehmer übersahen hier schnell das Rotlicht, da sie irrtümlich das Grünlicht der Rechtsabbieger als das für sie geltende Lichtsignal hielten. Der querende Verkehr aus der Marktstraße/Bahnhofseite konnte so durch die Sichteinschränkung nicht mehr rechtzeitig reagieren und so krachte es regelmäßig zur Hauptverkehrszeit. Zahlreiche Maßnahmen der Verkehrsunfallkommission wie veränderte Ampelschaltungen, bauliche Maßnahmen oder erneute Fahrbahnmarkierungen wurden umgesetzt. Vermutlich durch das Versetzen der Lichtsignalgeber konnte nun dieser Streckenabschnitt deutlich entschärft werden. Seit März 2017 kam es hier zu keinem Unfall mehr! Insgesamt krachte es im Zuständigkeitsbereich des PK Lehrte (inklusive Sehnde) etwas weniger als im Vorjahr. Hier sanken die Unfälle von 1.541 in 2016 auf 1.507 in 2017. Insgesamt wurden weniger Personen leicht (228 Menschen) oder auch schwer verletzt (23 Menschen). Darunter waren 109 ungeschützte Verkehrsteilnehmer, das heißt Rad- und Kradfahrer sowie Fußgänger. Glücklicherweise wurden im letzten Jahr keine Personen bei einem Verkehrsunfall im PK Lehrte getötet. Unter den 1.507 Verkehrsunfällen im Jahr 2017 gab es 359 Verkehrsunfallfluchten (plus 7 Prozent). Der deutliche, positive Trend, der noch 2016 erkennbar war, setzte sich 2017 leider nicht fort. "Der weit verbreitete Irrglaube, ein Zettel an der Scheibe würde reichen, ist nicht richtig. Es muss mindestens eine halbe Stunde gewartet und die Polizei benachrichtigt werden", so der Leiter Einsatz- und Streifendienst Bernd Steindam. Die Verkehrsstatistik zeigt auch eine deutliche Zunahme bei Verkehrsunfällen...

Fröhlicher Abschluss mit einem internationalen Frauenfest

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Volles Dorff-Gemeinschafts-Haus beim internationalen Frauenfest zum Abschluss der Frauenkulturtage. VON DANA NOLL WAHRENDORFF/SEHNDE. Mit einem bunten, stimmungsvollen und internationalen Frauenfest gingen die Frauenkulturtage am vergangenen Samstagabend zu Ende. Im Dorff-Gemeinschaftshaus in Köthenwald kamen etwa 150 Frauen aus verschiedenen Kulturen zusammen. Der Frauenverband der Selimiye Moschee Lehrte sowie die Gleichstellungsbeauftragten der Städte Lehrte und Sehnde luden zu Musik, Tanz und einem gemütlichen Austausch ein. Unterstützt wurde das Fest durch den Förderverein des Präventionsrates der Stadt Sehnde sowie dem Klinikum Wahrendorff. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auf dem Buffet türmten sich gefüllte Teigtaschen, frische Salate und süße Desserts. "Bereits 2013 gab es in diesem Rahmen ein internationales Frauenfest, das musste wiederholt werden. Es ist eine tolle Möglichkeit zur Begegnung zwischen den Kulturen. Dieses Miteinander, der Austausch und das Kennenlernen ist der Schlüssel zur Integration", so Jennifer Glandorf, Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Sehnde. "Es ist schön zu sehen, dass sich hier jung und alt gleichermaßen treffen und zusammen feiern", ergänzt Fokeline Beerbaum-Vellinga, derzeitige Gleichstellungsbeauftragte für die Stadt Lehrte. Auch Semra Kiyak-Böhler freute sich über das gelungene Fest:"Es hat alles super geklappt und auch der Austausch untereinander funktioniert gut. Wir wollen für die Frauen da sein!"Der Erlös aus Eintritt und Buffet wird an ein Bauprojekt für ein Kinderheim in Simbabwe gespendet. Bereits zum 28. Mal veranstaltete der Arbeitskreis „Frauen für Sehnde“ in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Sehnde die Frauenkulturtage. Rund um den Weltfrauentag wurde ein kulturell-informatives Programm über knapp 3 Wochen geboten. Dabei stand Altbewährtes wie beispielsweise der Frauengebetstag aber auch Neues wie der Kinoabend auf dem Programm. "Dieser kam besonders gut an. Das Andere Kino in Lehrte war brechend voll und der Film "Hidden Figures-Unbekannte Heldinnen" eine sehr...

PK Lehrte verzeichnet weniger Straftaten in 2017

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Die Erste Kriminalhauptkommissarin Ina Nentwig und Kriminalhauptkommissar Mario Mantei vom PK Lehrte gaben Einblick in die Kriminalstatistik 2017 für Lehrte und Sehnde. VON DANA NOLL LEHRTE. Insgesamt 4.625 Straftaten verzeichnete der Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Lehrte in 2017 - das sind 4,56 Prozent weniger als im Vorjahr! In Lehrte ist mit 3.074 Taten die Quote zum Vorjahr leicht rückläufig, in Sehnde dagegen stieg die Zahl der Straftaten um 88 zum Vorjahr auf 1.551. Dieser Anstieg ist hauptsächlich dem "Problemfeld Schwerer Diebstahl aus und von PKW`s geschuldet", erklärt Kriminalhauptkommissar Mario Mantei vom PK Lehrte. Hierbei hat sich die Zahl der bekanntgewordenen Fälle in Sehnde um 78,8 Prozent zum Vorjahr gesteigert und liegt nun bei 73 Straftaten! Mit 5,48 Prozent ist die Aufklärungsquote weiterhin trotz minimaler Steigerung zu 2016, gering. In Lehrte wurde ebenfalls ein Anstieg um 50 Taten auf gesamt 225 Fälle verzeichnet. "Hier sind Profis am Werk, sie haben das Handwerkszeug und arbeiten teils auf Bestellung", so Polizeihauptkommissar Bernd Steindam. Navigationsgeräte, Lenkräder und Ersatzteile von hochpreisigen Automarken stehen dabei besonders gut im Kurs. Aber auch bei den Totalentwendungen von PKW`s gab es einen Zuwachs von 7,32 Prozent auf nun 44 Fälle (Sehnde) und um 32,43 Prozent auf 37 Taten in Lehrte. Bei den Eigentumsdelikten, das heißt bei den einfachen wie schweren Diebstählen, konnten im gesamten Tätigkeitsbereich des PK Lehrte im Vergleich zum Vorjahr 3,82 Prozent weniger verzeichnet werden. 1.610 Taten wurden dabei registriert. Insbesondere in Lehrte war ein deutlicher Rückgang um 148 Taten im Bereich des einfachen Diebstahls erkennbar. Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen wie verstärkte Kontrollen, Ladendetektive oder Alarmsysteme könnten für den deutlichen Rückgang verantwortlich sein. Beim Einbruchsdiebstahl aus Wohnungen ist ein erheblicher Unterschied zwischen den Orten Lehrte und Sehnde erkennbar. Während in Lehrte die Straftaten in diesem Bereich auf 61 zurück gingen (minus 12,86 Prozent) gab es in Sehnde eine Steigerung auf 45, das heißt um 12,5...

Bücherei lädt zum Bilderbuchkino

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BURGWEDEL (r/bs). Am Freitag, 13. April 2018 zeigt die Bücherei Großburgwedel das nächste Bilderbuchkino. Eingeladen sind alle Kinder ab vier Jahren und deren Begleitung. Gezeigt wird „Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht aufwachen wollte“, ein wunderschönes Bilderbuch von Sabine Bohlmann u. Kerstin Schoene. Zum Inhalt: Endlich ist es Frühling geworden und die Tiere erwachen aus ihrem Winterschlaf. Alle - bis auf den kleinen Siebenschläfer, der im Herbst so spät ins Bett gegangen war. Ob seine Freunde ihm helfen können, aufzuwachen? Das Bilderbuchkino ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Beginn ist um 16.00 Uhr und die Dauer beträgt ca. 25 Minuten.

Kinder probieren Musikinstrumente aus

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Schlagzeuglehrer Matthias Liebetruth von interessierten Kindern dicht umlagert. ISERNHAGEN (r/bs). Seit vielen Jahren gehört die „Instrumentenstreichelwiese“ zur bewährten Tradition der Musikschule Isernhagen & Burgwedel. In diesem Jahr findet sie am Samstag, 14. April, von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Musikschulgebäude im Isernhagenhof, Isernhagen FB, Hauptstr. 68 statt. An diesem Nachmittag sind besonders Kinder ab ca. 5 Jahren herzlich willkommen, die sich für Musik oder Instrumente interessieren oder deren Eltern das Interesse dorthin lenken möchten. Die Fachkräfte der Musikschule sind über alle Räume verteilt, und die kleinen und großen Gäste dürfen auf der „Instrumentenstreichelwiese“ probieren, wie sich Klavier, Akkordeon, Keyboard, Violine, Cello, Gitarre, Blockflöte, Querflöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Euphonium und Perkussionsinstrumente aus der Nähe anhören und spielen lassen. Lehrkräfte und erfahrene Schüler/innen stehen dabei hilfreich zur Seite und können auch die Eltern beraten. Viele Instrumente gibt es heutzutage in einer kindgerechten Größe, so dass sie schon von etwa 6-jährigen Kindern erlernt werden können. Zu allen Unterrichten, den Elementarkursen, dem Instrumental- und Gesangsunterricht können die Kinder jederzeit angemeldet werden. Der Unterrichtsbeginn findet in der Regel dann im September statt. Ein Quiz und kleine Musikdarbietungen im Treppenhaus runden den Nachmittag ab. Der Eintritt ist frei! Zusätzlich bietet die Musikschule in der Zeit vom 14. - 18. Mai und vom 28. Mai - 1. Juni Hospitationswochen an. Es besteht die Möglichkeit, bei Unterrichtstunden dabei zu sein, um Instrumente und Lehrkräfte noch besser kennenzulernen. Eine Voranmeldung hierfür ist unbedingt erforderlich. Weitere Auskünfte erteilt die Musikschule montags bis donnerstags von 9.00 – 15.00 Uhr im Isernhagenhof oder unter 05139-4088.
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